muenchnernotizen reichen Exklusivreportagen bei Journalistenpreis der EU ein Geschrieben am Donnerstag, 22. Dezember 2005 von Administrator Fuer den von der Europaeischen Kommission ausgeschriebenen Journalistenpreis 2005 reichen die muenchnernotizen 2 Exklusivreportagen ein.

Zum zweiten Mal kommt heuer ein Journalistenpreis der Europaeischen Kommission zur Ausschreibung. Das Thema fuer das Jahr 2005 lautet "Fuer Vielfalt. Gegen Diskriminierung". Die Europaeische Kommission will mit diesem Preis laut Eigenbeschreibung "die Arbeit von Journalisten anerkennen, die zu einem besseren Verstaendnis fuer den Nutzen von Vielfalt und den Kampf gegen Diskriminierung beitragen."

Eingeladen an der Teilnahme wurden Print-, Online-, und Fotojournalisten aus allen 25 EU-Mitgliedsstaaten, deren Publizierungen dem Thema Diskriminierung aufgrund von Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft, Religion, Weltanschauung, sexueller Orientierung sowie der Foerderung von Vielfalt am Arbeitsplatz gewidmet sind.

Medienprofis und Fachleute zum Thema Diskriminierungsfragen ermitteln in den beiden Wettbewerbskategorien Print- und Online-Journalismus sowie Fotojournalismus 25 nationale Preistraeger. Darueber hinaus wird eine EU-Jury drei Gewinner aus beiden Sparten auswaehlen.

Die Beurteilung der Einreichungen erfolgt nach Kriterien wie Nachrichtenwert, Relevanz, Rechercheumfang, Originalitaet, Kreativitaet sowie der Bedeutung fuer die breite Oeffentlichkeit.

Die muenchnernotizen haben fuer Oesterreich ihre Exklusivreportage "Pflegeskandal 6 Wochen Ausgangssperre im Seniorenheim" eingereicht. In dieser Reportage wurde in einem privaten Seniorenheim in Hainburg a.d. Donau dokumentiert, dass der Aufzug ueber einen durchgehenden Zeitraum von ueber 6 Wochen bis zur Veroeffentlichung der Reportage nicht repariert wurde. Hintergrund laut vertraulicher Quelle, soll der Umstand gewesen sein, dass das Land Niederoesterreich per 1.1.2006 die Einrichtung uebernimmt und die Betreiber keine Investitionen mehr vornehmen wollten. Den 30 Bewohnern des 1. Stockwerkes, 16 Rollstuhlfahrer und 14 Gehwagenbenutzer, war das Verlassen des Gebaeudes ohne Fremdhilfe nicht moeglich. Nach Veroeffentlichung der Reportage schickte der Chefredakteur, Walter Egon Gloeckel, nach Besprechungen mit einschlaegig taetigen Juristen, eine Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft, die Erhebungen gegen die Betreiber einleitete.

Fuer Deutschland wurde seitens der muenchnernotizen der Artikel "Vorbeigegangen in Frankfurt am Main" eingereicht. In dieser Veroeffentlichung wurde durch eigene Wahrnehmung die Feststellung gemacht, dass trotz umfangreicher sozialer Massnahmen seitens der Stadtverwaltung Obdachlose die Uebernachtung im Freien vorziehen. Eine Publizierung, die Parallelen zu New York aufzeigt und sich mit der Motivation und Problematik auch von illegalen Einwanderern gedanklich auseinandersetzt.

Kontakt:
Redaktion muenchnernotizen
Walter Egon Gloeckel
presse@muenchnernotizen.info

Hummelstrasse 32
A-2410 Hainburg/Donau


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