C. Flasche & Söhne begrüßt geplantes Einfuhrverbot von DMF- belasteten Lederware Geschrieben am Freitag, 30. Januar 2009 von firmenpresse Die EU wird bald über ein mögliches Einfuhrverbot von DMF-belasteten (Dimethylfumarat) Lederwaren entscheiden. In der letzten Zeit kam es in mehreren europäischen Ländern zu Gesundheitsschädigungen durch DMF-belastete Polstermöbel und Schuhe. C. Flasche & Söhne Polstermöbel-Manufaktur legt großen Wert auf umweltbewusste und nicht gesundheitsgefährdende Produkte und begrüßt daher das geplante Einfuhrvebot.

Die Europäische Union zieht in Erwägung ein Einfuhrverbot für Dimethylfumarat (DMF)- belastete Lederwaren aus China zu verhängen. DMF wird verwendet um Schimmelbildung bei Möbeln und Bekleidung auf den langen Transportwegen über See zu verhindern. Gerade zu sehr nassen und stürmischen Zeiten, wie bspw. während des Monsuns, werden Möbel und Bekleidung hohen Konzentrationen dieser Chemikalie ausgesetzt. Diese kann beim Menschen jedoch zu ernsthaften gesundheitlichen Schäden führen, wie z.B. zu Ausschlag und Atemproblemen. Ein bekannter Fall ist der der französischen Möbelhauskette Conforama, die unzählige Sofas zurückfordern musste, da hunderte Kunden mit Ausschlägen und sonstigen gesundheitlichen Beschwerden zu kämpfen hatten und teilweise in Krankenhäuser eingeliefert werden mussten. In Frankreich starben sogar Vater und Sohn durch den regelmäßigen giftigen Kontakt.

Dieses Problem ist vor allem in der Möbelbranche bekannt und wird häufig diskutiert. Geschäftsführer Klaus Flasche: „Die wenigsten sind sich beim Kauf ihres neuen Import-Sofas darüber bewusst, dass zahlreiche giftige Chemikalien während Produktion und Transport zum Einsatz kommen. Über dieses Problem muss weiter aufgeklärt werden. Ein Einfuhrverbot von chemiebelastetem Leder ist zwingend notwendig. Wüssten viele Kunden solcher Ware worauf Sie sich tagtäglich setzen, sie würden ihr Geld zurückverlangen und erst recht keine Kinder mehr in die Umgebung ihres Sofas lassen. Dass es bereits Todesfälle gab, ist schlichtweg schockierend.“

C. Flasche & Söhne Polstermöbel-Manufaktur befürwortet die geplanten neuen Verordnungen. Bei vielen Waren aus dem Ausland ist Transparenz einfach nicht möglich. So ist es Kunden oft noch nicht einmal möglich zu erfahren, wo genau das Sofa hergestellt wurde. Wie soll es da möglich sein in Erfahrung zu bringen, ob Chemikalien und sonstige die Gesundheit gefährdende Materialien verwendet wurden?

In unserer heimischen Manufaktur ist es dem Kunden jederzeit möglich, sich lückenlos über die Produktion und die verwendeten Materialien zu informieren. Green Thinking! und die Gesundheit unserer Kunden stehen bei uns seit jeher an der Tagesordnung.
Wir bürgen für unsere Herstellung, vertrauen auf europäische Zulieferer und gewähren unseren Kunden die Möglichkeit sich ruhigen Gewissens auf Ihrer Couch zu entspannen. Diese lückenlose Transparenz ist oft nur möglich, wenn Herstellung und Verkauf nah beieinander liegen.
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