Berliner Immobilienmakler revolutioniert mit einem neuen Vertriebskonzept den Im Geschrieben am Montag, 29. Dezember 2008 von firmenpresse (Discountmakler24.com) – Der Berliner Immobilienmakler Discountmakler24.com bietet Maklerleistungen zum Schnäppchenpreis an und revolutioniert so den deutschen Immobilienmarkt. Jetzt beginnt der Wettbewerb, mit einem neuen Vertriebskonzept aus dem europäischen Ausland zum Vorteil der Kunden!

Berlin, 29. Dezember 2008 – Ab sofort gibt es für Immobilienverkäufer eine Alternative zum klassischen, provisionsbasierten Maklermodell mit 7,14 % Provision. Der Immobilienmakler Oliver Scharfenberg sorgt mit seiner Marke DiscountMakler24.com für ordentliche Bewegung am Immobilienmarkt und schreckt die Konkurrenz massiv auf. „Schon lange wird es Zeit, was die Maklerprovision angeht, Bewegung in den Markt zu bringen. Vielfach ärgern sich Kunden, wenn ein Makler für eine vermeintlich geringe Leistung eine hohe Provision kassiert“, sagt der Geschäftsführer Oliver Scharfenberg.

Als praktisches Beispiel bekommt ein Immobilienmakler, der ein Haus für 265.000,- Euro verkauft und eine 7,14 % Provision in Rechnung stellt, einen Betrag von 18.921,- Euro für die Vermittlung des Kaufvertrages. Bei DiscountMakler24 funktioniert das, mit einem neuartigen und kundenfreundlichen Konzept, anders.

Zunächst kann sich der Verkäufer des Objektes überlegen, ob er die Besichtigungen selbst machen möchte oder dies dem Makler überlässt. Je nach den gewünschten Leistungen, die der Makler zu erbringen hat, ist der Preis gestaffelt. Die Preisstaffelung beginnt mit 0,9 % und endet bei max. 3,9 % inklusive 19 % Mehrwertsteuer.

Führt der Verkäufer selbst die Interessenten durch das Haus, so wäre in diesem Rechenbeispiel eine Provision von 2.385,- Euro fällig. Dafür bekommt der Verkäufer eine kostenlose Besichtigung und Bewertung des Objektes durch Immobilienprofis. Zudem werden professionelle Verkaufsunterlagen mit hochwertigen Fotos erstellt und diese kostenlos in die wichtigsten Immobilienportale im Internet hinzugefügt.

Der Interessent kann nun mit dem Makler in Kontakt treten und dieser klärt noch offene Fragen zum Objekt, versendet weitere Unterlagen zum Objekt und macht im Folgenden den Termin mit dem Eigentümer für eine Besichtigung. Da dieser sein Objekt am besten kennt, klärt er alle weiteren Fragen mit dem Interessenten.

Viele Immobilienkäufer sehen sich an dem Punkt, im Falle einer Vermittlung durch einen Makler den Kaufpreis so zu verhandeln, dass die Provision nicht mehr so stark ins Gewicht fällt. „Wir machen daraus kein Geheimnis“, sagt Oliver Scharfenberg, „sondern wollen den Verkäufern einen fairen und marktgerechten Preis bescheren. Denn was der Kunde an der Provision spart, kann er dem Verkäufer mehr an Kaufpreis zahlen. Zudem ärgert sich fast jeder Kunde über eine Provision, mit teilweise fraglicher Gegenleistung“.

„Wir bieten dem Kunden eine professionelle Beratung, Wertermittlung, ein kostenloses professionelles Exposé für die Präsentation und sind für den Kunden 24 Stunden pro Tag, an 360 Tagen im Jahr erreichbar. Zudem geht der Kunde, mit unserer Beauftragung für Ihn als Makler zum Verkauf seines Objektes tätig zu werden, kein Risiko ein. Unsere Leistung ist für den Verkäufer stets zu 100 % kostenlos und es gibt keine komplizierten Verträge, in denen wir Wettbewerber ausschließen. Wir wollen den Wettbewerb, zudem sind alle Unterlagen für jedermann im Internet abrufbar. So stellen wir uns den Wettbewerb im Sinne der Kunden vor“.

Auf die Frage, wie sich das rechnen soll, erklärt der Geschäftsführer: „ Wir setzen auf moderne IT, effizienten Personaleinsatz und günstige Großabnehmerkonditionen bei den wichtigsten Immobilienportalen. Zudem verzichten wir auf Unnötiges, wie zum Beispiel teure Firmenwagen. So ist es möglich, das Geld sinnvoll zum Verkauf im Interesse unserer Kunden einzusetzen“.

Ob sich das Konzept bewährt und schnell in Deutschland expandiert, ist abzuwarten. Jedoch ist es ein Schritt in die richtige Richtung zu mehr Wettbewerb und Kundentransparenz. Dass die Firma als Nestbeschmutzer beschimpft wird, scheint aus Sicht der großen Maklerlobby von ca. 40.000 Maklern in Deutschland verständlich zu sein. Viel wichtiger wird der positive Imagegewinn sein, denn der Großteil der Käufer ist durchaus bereit für gute Arbeit einen fairen Preis, für einen Makler und seine Leistung, zu bezahlen.

Neben den bereits schon geschaffenen Arbeits- und Ausbildungsplätzen sollen im Jahr 2009 mindestens drei neue Ausbildungsplätze und diverse Stellen im Vertrieb zur Verfügung gestellt werden, um weiter erfolgreich expandieren zu können.


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