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Unabhängige Bürger würdigen Kohlers Leistungen
Geschrieben am Donnerstag, 31. Mai 2012 von firmenpresse
HGR hat wichtige Impulse gegeben
Der Handels- und Gewerbeverein Riedlingen hat unter der Leitung von Maximilian Kohler wichtige Impulse gegeben und Zeichen gesetzt, um in Zusammenarbeit mit verschiedenen Bürgern und Organisationen die wirtschaftliche Bedeutung des Mittelzentrums Riedlingen zu stärken.
So wurde z.B. versucht ein Existenzgründungszentrum zu schaffen, das sowohl von beiden ortsansässigen Banken und der IHK unterstützt worden wäre. Nur Bürgermeister Petermann wollte es nicht. In das auf Initiative der UBR eingeführte Stadtmarketing brachte sich der HGR fachkundig ein. Auch die Forderung nach einem professionellen Wirtschaftsförderer wurde unterstützt.
Der HGR engagierte sich auch bei der Suche nach einem privaten Nachfolger für den einzigen innerstädtischen Lebensmittelladen Allfrisch. Ein aussichtsreicher Bewerber scheiterte schließlich an den Bedingungen, die der Drogeriemarkt Schlecker nach dessen Einschaltung durch Bürgermeister Petermann mit dem Vermieter ausgehandelt hatte.
Geradezu ein hochkarätiger Erfolg war die arbeitsaufwendige Donau-Schwaben-Schau, bei der bis zu 40000 Besucher in die Hallen strömten. Der damalige Wirtschaftsminister Döring ließ es sich nicht nehmen, persönlich zur einer Eröffnungsfeier zu erscheinen.
Auch Gesundheits- und Architektenforen waren erfolgreiche Informationsveranstaltungen.
Die in den letzten Jahren entwickelten Projekte wie „Netzwerken“ und „Unternehmerfrühstück“ sprachen viele Mitglieder an, die sich in ihrer täglichen Arbeit unterstützt fühlten.
Zu zahlreichen Vorträgen konnte Kohler renommierte Redner aus Politik und Wirtschaft gewinnen. Der jährliche Neujahrsempfang ist zur Institution geworden. Zahlreiche Besucher aus der Raumschaft folgten der Einladung.
Nun ist Bürgermeister Petermann „erleichtert“, dass es einen Führungswechsel gibt. Dabei nutzte er häufig bei HGR-Veranstaltungen seine erbetenen Grußworte, wie auch auf einer Donau-Schwaben- Schau, um mit seinen politischen Gegnern abzurechnen. 19 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit als HGR-Vorstand, unzählige Stunden Arbeit, die für die Stadt und ihre Bürger zum Vorteil gereichten, sind für Bürgermeister Petermann kein Wort des Dankes wert. Im Gegenteil: er legt noch nach und hofft auf „ bessere Zusammenarbeit“ unter neuer Führung. Nur wird sich der neue dynamische Vorstand sicher nicht vorschreiben lassen, was sie zu denken und zu tun haben. Deshalb kann es nicht gelingen, wenn Bürgermeister Petermann sich nicht ändern will. Da dies nicht zu erwarten ist, wären unzählige Bürger (auch) erleichtert über eine neue Führung mit Stil in der Stadt.
Der Handels- und Gewerbeverein Riedlingen hat unter der Leitung von Maximilian Kohler wichtige Impulse gegeben und Zeichen gesetzt, um in Zusammenarbeit mit verschiedenen Bürgern und Organisationen die wirtschaftliche Bedeutung des Mittelzentrums Riedlingen zu stärken.
So wurde z.B. versucht ein Existenzgründungszentrum zu schaffen, das sowohl von beiden ortsansässigen Banken und der IHK unterstützt worden wäre. Nur Bürgermeister Petermann wollte es nicht. In das auf Initiative der UBR eingeführte Stadtmarketing brachte sich der HGR fachkundig ein. Auch die Forderung nach einem professionellen Wirtschaftsförderer wurde unterstützt.
Der HGR engagierte sich auch bei der Suche nach einem privaten Nachfolger für den einzigen innerstädtischen Lebensmittelladen Allfrisch. Ein aussichtsreicher Bewerber scheiterte schließlich an den Bedingungen, die der Drogeriemarkt Schlecker nach dessen Einschaltung durch Bürgermeister Petermann mit dem Vermieter ausgehandelt hatte.
Geradezu ein hochkarätiger Erfolg war die arbeitsaufwendige Donau-Schwaben-Schau, bei der bis zu 40000 Besucher in die Hallen strömten. Der damalige Wirtschaftsminister Döring ließ es sich nicht nehmen, persönlich zur einer Eröffnungsfeier zu erscheinen.
Auch Gesundheits- und Architektenforen waren erfolgreiche Informationsveranstaltungen.
Die in den letzten Jahren entwickelten Projekte wie „Netzwerken“ und „Unternehmerfrühstück“ sprachen viele Mitglieder an, die sich in ihrer täglichen Arbeit unterstützt fühlten.
Zu zahlreichen Vorträgen konnte Kohler renommierte Redner aus Politik und Wirtschaft gewinnen. Der jährliche Neujahrsempfang ist zur Institution geworden. Zahlreiche Besucher aus der Raumschaft folgten der Einladung.
Nun ist Bürgermeister Petermann „erleichtert“, dass es einen Führungswechsel gibt. Dabei nutzte er häufig bei HGR-Veranstaltungen seine erbetenen Grußworte, wie auch auf einer Donau-Schwaben- Schau, um mit seinen politischen Gegnern abzurechnen. 19 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit als HGR-Vorstand, unzählige Stunden Arbeit, die für die Stadt und ihre Bürger zum Vorteil gereichten, sind für Bürgermeister Petermann kein Wort des Dankes wert. Im Gegenteil: er legt noch nach und hofft auf „ bessere Zusammenarbeit“ unter neuer Führung. Nur wird sich der neue dynamische Vorstand sicher nicht vorschreiben lassen, was sie zu denken und zu tun haben. Deshalb kann es nicht gelingen, wenn Bürgermeister Petermann sich nicht ändern will. Da dies nicht zu erwarten ist, wären unzählige Bürger (auch) erleichtert über eine neue Führung mit Stil in der Stadt.
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