Lateinamerika: Immobilieninvestitionen boomen trotz der Finanzkrise. Geschrieben am Dienstag, 30. September 2008 von firmenpresse Aus Investorensicht erweist sich die gegenwärtig vorherrschende Wirtschaftslage sicherlich als unbefriedigend. Neben verstärkten Auswirkungen insbesondere in den USA, sowie in Industriestaaten West- und Osteuropas, wird der nachlassende Wachstumstrend auch in Schwellenländern wie China, Indien, Russland und Brasilien spürbar werden.

Trotzdem ist insbesondere in Brasilien davon auszugehen, dass die geschlossene Volkswirtschaft die Folgen der Finanzkrise nur leicht zu spüren bekommt.

Trotz zu erwartender nachlassender Investitionsbereitschaft aus dem Ausland orientieren sich Manager investierender Unternehmen wie der Hober Unternehmensgruppe (Hober Group) – als Münchener Immobiliengruppe spezialisiert auf die Entwicklung, Realisierung und Vermarktung von internationalen Großimmobilien – in ihren Standortentscheidungen vorwiegend an der Größe und den Wachstumsperspektiven des neuen Marktes, dem Zugang zu anderen Märkten, der Qualität der Arbeitskräfte und Zulieferer sowie der Infrastruktur.

Aus Investorensicht erweist sich die gegenwärtig vorherrschende Wirtschaftslage sicherlich als unbefriedigend. Was in den letzten Monaten als Finanzkrise mit starkem Bankenfokus begann, lässt mittlerweile auch Auswirkungen auf die nationale wie internationale Realwirtschaft erahnen.

Hierbei handelt es sich nicht mehr ausschließlich um ein rein amerikanisches Problem, auch wenn die Ursachen der Krisenlawine mit Lehman-Pleite sowie Verstaatlichung von AIG, Freddie Mac und Fannie Mae zunächst in den USA zu suchen waren.

Vielmehr ist mittlerweile von einer spürbaren Verringerung des globalen Wirtschaftswachstums auszugehen, nachdem die Weltwirtschaft in den vergangenen Jahren stets über ihrem Langfristtrend gewachsen ist. Neben verstärkten Auswirkungen insbesondere in USA, sowie in Industriestaaten West- und Osteuropas, wird der nachlassende Wachstumstrend auch in Schwellenländern wie China, Indien, Russland und Brasilien spürbar werden.

Trotzdem ist insbesondere in Brasilien davon auszugehen, dass die geschlossene Volkswirtschaft die Folgen der Finanzkrise nur leicht zu spüren bekommt.
Die meisten Banken erwarten jährliche Wachstumsraten i.H.v. 5% p.a., was ein anhaltendes Wachstumstempo der Wirtschaft Brasiliens bedeutet. Zudem hat sich die Inflationsrate bei rund 6% stabilisiert und hohe Devisenreserven, geringe Dollarschulden sowie Nettokapitalabflüsse dürften die Inlandskonjunktur Brasiliens weiterhin stützen. Trotz zu erwartender nachlassender Investitionsbereitschaft aus dem Ausland orientieren sich Manager investierender Unternehmen wie der Hober Unternehmensgruppe (Hober Group) – als Münchener Immobiliengruppe spezialisiert auf die Entwicklung, Realisierung und Vermarktung von internationalen Großimmobilien – in ihren Standortentscheidungen vorwiegend an der Größe und den Wachstumsperspektiven des neuen Marktes, dem Zugang zu anderen Märkten, der Qualität der Arbeitskräfte und Zulieferer sowie der Infrastruktur. Der Rechtsrahmen sowie die Effektivität der Behörden spielen ebenso eine wichtige Rolle. Große transnationale Unternehmen sehen neben China, Indien, USA und Russland dann auch Brasilien als einen der wesentlichen Investitionsstandorte der Zukunft.

Die größte Volkswirtschaft Lateinamerikas bietet attraktive Investmentmöglichkeiten. Rohstoffreichtum, politische Stabilität, institutionelle Reformen sowie Anstieg von Einkommen und Privatkonsum unterstützen nicht nur den brasilianischen Aktien- sondern vor allem Immobilienmarkt langfristig. Wohlstandseffekte, positive demographische Trends und eine positive Entwicklung der Kreditmärkte führen zu einer starken Immobiliennachfrage. Aufgrund eines noch unzulänglichen Immobilienangebots steigen Kauf- und Mietpreise in vielen Märkten überdurchschnittlich an. Dabei weisen alle Asset-Klassen ein hohes Renditepotenzial auf. In 2007 betrug der Anstieg bei Mieten für Einzelhandelsimmobilien bestimmter Marktsegmente in Sao Paulo und Rio de Janeiro im Jahresvergleich 50%. Auch Büromärkte befinden sich in ihrem Lebenszyklus in der Expansionsphase. Dabei steigen dort ebenfalls die Mieten und das Angebot kann die bestehende Nachfrage nicht abdecken. Auch wenn im lateinamerikanischen Vergleich der brasilianische Büromarkt den teuersten Markt bedeutet, beinhaltet er aufgrund sinkender Arbeitslosigkeit und positiver Wirtschaftsdynamik nach wie vor zusätzliches Potenzial. Von identischen Impulsgebern profitiert auch der Wohnimmobilienbereich. In Brasilien beträgt das Wachstum bei ausstehenden Wohnungsbaukrediten im Jahresvergleich 25%. Parallel hierzu nimmt das Realeinkommen im Privatsektor ebenfalls konstant zu, was die Nachfrage nach Immobilien zusätzlich beflügelt.

Fazit: Brasilien bleibt auch in weltwirtschaftlich schwierigen Perioden ein interessanter Investitionsstandort. Speziell der Immobilienmarkt eröffnet über sämtliche Asset-Klassen hinweg attraktive Chancen Aufgrund der bestehenden Wirtschaftsdynamik sowie einer mittlerweile erhöhten Resistenz gegenüber Risiken externer Schocks erweist sich Brasilien für Immobilienanlagen auch weiterhin als absoluter Favorit. Das gilt insbesondere für Objekte in Top-Lagen wie „Boulevard Sides“ in Salvador da Bahia. Dieses exklusive Büro- und Wohnprojekt der Hobergruppe in Kooperation mit dem brasilianischen Baukonzern Odebrecht bedeutet ein hervorragendes Immobilieninvestment mit überdurchschnittlicher Renditeerwartung.
Nähere Informationen zu diesem Projekt finden Sie im Internet unter www.HoberGroup.com/Boulevard






Aktuelle News:
Hier erhalten Sie einen aktuellen Überblick über die Schlagzeilen der deutschen Medien. Stündlich aktualisiert
  • Internet
  • Gesundheit
  • Nachrichten
  • Recht
  • Umwelt
  • Sonstiges
  • Börse
  • Handy
  • Politik
  • Software
  • Wirtschaft
  • Wissenschaft
  • Web-Verzeichnis:
    Dies ist eine umfassende Business-Suchmaschiene für Unternehmer aus dem Mittelstand.
    lupe Seite anmelden | Live-Suche
    Suche in:  

    Unternehmens-Software:
    Hier ist die Marktübersicht mit detaillierten Informationen über betriebliche Softwareprodukte, Branchensoftware, Standard- und Systemsoftware, technisch-wissenschaftliche Programme mit Herstellerinformation und Bezugsquellen.

    Lateinamerika: Immobilieninvestitionen boomen trotz der Finanzkrise.

    Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden

    Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.