Vorstellung ACATEC POWER CONFIGURATOR Version 5 auf der Hannover Messe 2008 Geschrieben am Freitag, 29. Februar 2008 von firmenpresse Produktkonfiguratoren mit CAD-, PDM-, ERP- und Office-Integration können mit der neuen Version 5 des POWER CONFIGURATOR noch schneller implementiert sowie einfacher erweitert und gewartet werden. ACATEC zeigt die Neuheit erstmals auf der Hannover Messe (21. bis 25. April 2008) in Halle 17 Stand D50.

Neu sind u.a. folgende Funktionen:
• Agile Produktlogik-Modellierung: „Advanced Rule Designer“ mit Constraint Solver
• SQLite Client Datenbasis oder mySQL/Oracle/SQL Datenbasis für Klassensysteme
• erweitertes Klassensystem mit Mehrfachklassifizierung und Merkmalsvererbung
• WEB 2.0: Ajax für Konfiguratoren in WEB-Browsern
• Erweiterte Gestaltung von Masken und Dialogen mit Gestaltungsvorlagen
• Lokale und Server-basierte Versionsverwaltung von Konfigurator-Grunddaten (PDM für Konfiguratoren)
• Neben Pro/ENGINEER, SolidWorks und Autodesk Inventor jetzt auch mit UG NX – Integration
• Standard PDM-Integration für folgende Systeme: Agile/Axalant, DBWorks, MaxxDB, PDMLink, Pro/INTRALINK, ProfiDB, Windchill sowie SAP
• Weitere Betriebsart: Lokales Konfigurator-GUI im WEB-Browser, ohne WEB-Server

Die bisherigen Möglichkeiten der grafischen Implementierung (ohne Programmierung) werden erheblich erweitert. Die verbesserten Fähigkeiten der Produktlogik-Modellierung erlauben jetzt eine noch stärke Trennung zwischen der Erfassung und Ablage des Wissens (neben prozeduraler Logik und Entscheidungstabellen ist jetzt auch ein Constraint Solver verfügbar), der Gestaltung der Benutzerführung (Corporate Design, Masken, Dialoge), der Integration in die bestehende DV-Landschaft und der Aufbereitung der CAD-Grunddaten (Einzelteile, Baugruppen, Zeichnungen). Damit wird u.a. den Wünschen der ACATEC Kunden nach einer noch stärkeren Unterstützung der zügigen und arbeitsteiligen Implementierung Rechnung getragen.

Ein relationales Datenbanksystem für Klassensysteme auf der Basis von SQLite ist jetzt integriert und erlaubt damit Datenbankfunktionalitäten ohne auf externe Softwarepakete oder Server-Software angewiesen zu sein. Die Datenbanken können verteilt auf mehrere Dateien, bei Bedarf auch in eine einzelne Datei, gespeichert werden, was den Austausch zwischen verschiedenen Systemen drastisch vereinfacht. Eingesetzt wird SQLite unter anderem in Symbian OS, ein System das auf vielen Mobiltelefonen Verwendung findet. Außerdem nutzt die Version 3 des Firefox-Browsers SQLite.

Der Seitenaufbau von Konfiguratoren im Internet wird mit der Hilfe von Ajax drastisch beschleunigt. Ajax ist ein Apronym für die Wortfolge „Asynchronous JavaScript and XML“. Es bezeichnet ein Konzept der asynchronen Datenübertragung zwischen einem Server und dem Browser, welches es ermöglicht, dass nur geänderte Teile einer HTML-Seite oder auch reine Nutzdaten sukzessiv und nur bei Bedarf nachgeladen werden. Ajax stellt eine Schlüsseltechnik zur Realisierung des Web 2.0 dar.

Die generelle Gestaltung von Masken (GUI) kann jetzt mit sog. Gestaltungsvorlagen (ähnlich Style-Sheets) weiter flexibilisiert und noch einfacher an das jeweilige Corporate Design angepasst werden. Die bisherige Arbeitsweise mit sog. Master-Masken (wie z.B. in PowerPoint) wir drastisch erweitert. Eine Dialogseite kann jetzt aus bis zu 6 vordefinierten Bereichen bestehen, wobei jeder dieser Bereich mit einer Mastermaske beschrieben wird.

Konfigurator-Grunddaten konnten schon bisher Server-basiert verwaltet werden. In der Version 5 können diese Grunddaten jetzt auch auf Basis des Dateisystems lokal verwaltet werden. Grunddaten sind z.B. Logik, Entscheidungstabellen, Masken, Event-Steuerung, Bilder, Angebotsvorlagen, Schnittstellenbeschreibungen, Attribute von Produktkomponenten, Produktstrukturen, usw. Ähnlich eines PDM-Systems für CAD, können so unterschiedliche Freigabestände eine Konfigurators verwaltet werden. Server-basiert können verschiedene Personen oder Teams einen Konfigurator simultan implementieren und pflegen.

Neben Autodesk Inventor, Pro/ENGINEER und SolidWorks wird jetzt auch das CAD-System UG NX unterstütz.
Standard PDM-Integrationen sind ab Version 5 für Agile/Axalant, DBWorks, MaxxDB, PDMLink, Pro/INTRALINK, ProfiDB, Windchill sowie SAP verfügbar.

Insgesamt bietet der POWER CONFIGURATOR bereits 8 unterschiedliche Betriebsarten. Ab Version 5 kann das System zusätzlich auch lokal im WEB-Browser im sog. LIVE- oder BATCH-Modus betrieben werden. Dafür ist kein WEB-Server notwendig.


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