Neuer Alterian Social Media Monitor"Fukushima - Tsunami im Social Web"zeigt, wie Geschrieben am Donnerstag, 30. Juni 2011 von firmenpresse Der aktuelle Alterian SM2 Social Media Monitor zeigt anhand einer Analyse der Social Web-Konversationen zum Thema"Fukushima","Atomkraft"und"Energiewende"exemplarisch, wie gesellschaftliche Prozesse der Willensbildung in den sozialen Netzwerken vorweggenommen werden und so a priori die reale gesellschaftliche Entwicklung mit bestimmen. Zugleich räumt die Analyse eindrucksvoll mit Vorurteilen oder Behauptungen mancher Medien und Interessengruppen auf: Z.B. kann keineswegs die Rede davon sein, dass die Deutsche Atomdiskussion besonders intensiv sei - im Ländervergleich bewegt das Thema etwa Spanier oder Engländer weit mehr als die Deutschen.

München, den 30.06.2011 - Wie sehr die Flut- und Reaktorkatastrophe von Fukushima die Welt veränderte, beweist am eindrucksvollsten die radikale Kehrtwende der Regierungskoalition von Angela Merkel in der Energiepolitik, die die Kanzlerin dezidiert mit einem deutlichen "Wählerwillen" begründete. Zu Recht, wie Christoph Cuquemel, Social Media Monitoring-Experte von Alterian http://www.alterian.de, einem internationalen Anbieter integrierter Marketingtechnologien und -dienste, herausfand: "Fukushima hat in den sozialen Netzen schlagartig einen Meinungs-Tsunami ausgelöst, den Facebook-Seiten der wichtigsten NGOs und Atomkraftgegner Zehntausende neuer "Fans" beschert und somit offensichtlich zu einer erheblichen Mobilisierung der Bürger beigetragen", so Cuquemels Fazit einer Analyse aller Konversationen im deutschsprachigen Social Web zwischen dem 1. November letzten Jahres und heute, bei der über 100.000 Konversationen mit dem von Alterian betriebenen Social Media Monitoring-Dienst SM2 untersucht wurden.

Die Debatte der Atomkatastrophe von Fukushima in den sozialen Netzwerken, so Cuquemel weiter, zeige eindrucksvoll, wie sehr die gesellschaftliche Willensbildung heute im Social Web stattfinde: "Betrachtet man die zeitliche und quantitavie Entwicklung, die Verteilung der Konversationen auf Kanäle und Anbieter und vor allem die Inhalte der Atomausstiegsdiskussionen bei Facebook & Co., ergibt sich ein klares Bild: Fukushima befeuerte zunächst die Atomausstiegsdebatte, die schnell zu einer Energiewende-Diskussion wurde und dann zu einer massiven Akkumulation von Nutzersupport zugunsten der Protagonisten der Energiewende führte."

Aber auch zu anderen Fragestellungen, z.B. ob die deutsche Social Web-Diskussion rund um den Atomausstieg "hysterischer" als im europäischen Ausland gewesen sei, liefere die Studie interessante Einsichten, versichert Cuquemel.

Den aktuellen Alterian SM2-Social Media Monitor "Fukushima - Tsunami im Social Web" finden interessierte Marktforscher, PR-Berater und Marketingverantwortliche unter unter http://socialmedia.alterian.de/ressourcen/praxisreports/casestudy_atomausstieg, der Download ist kostenlos.

Weitere Informationen und SM2 Social Media-Praxisreports: http://www.alterian.de/produkte/smm/SM2_praxisreport



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