Ab sofort als eBook für nur 2 €!: "Bildungsnotstand und Erziehungsnotstand in De Geschrieben am Donnerstag, 31. Januar 2008 von firmenpresse Wehret den Anfängen.

In seinem neuesten Fachbuch "Bildungsnotstand und Erziehungsnotstand in Deutschland" beschreibt der erfolgreiche Autor, DV-Kfm. & EDV-Dozent & Psychologischer Berater
(SGD-Diplom) Aribert Böhme, anhand vieler Beispiele, welche wesentlichen Ursachen für eine in weiten Teilen bedenkliche "Bildungskultur" verantwortlich zu machen sind. Zudem werden
praktische Lösungsansätze vorgestellt, die entscheidend dazu beitragen könnten, signifikante Verbesserungen herbeizuführen.

Aus dem Inhalt:

Vorwort - Rahmenbedingungen - Der ganz "normale" Wahnsinn - Elementarbausteine des Lernens - Überforderte Eltern? - Lehrkörper - Ganztagsschule: Eine gute Lösung? -
Kindesmisshandlungen - Nachhilfe: Ein boomender Markt - Konsequenzen mangelnder Erziehungsarbeit - Wege aus der Krise - Alibi-Veranstaltungen - Aufstand der Anständigen -
Hyperaktivität, Dyskalkulie und Legasthenie auf dem Vormarsch? - Elementare Merkregeln


Kaum eine Woche geht ins Land, in der nicht über unser in weiten Teilen gestörtes Bildungssystem diskutiert wird, so dass die Zeit dafür überreif ist, nach möglichen Ursachen zu suchen sowie konstruktive Maßnahmen zu entscheidenden Verbesserungen, einzuleiten. Nicht selten chaotische Rahmenbedingungen in vielen Schulklassen, überforderte Eltern, demotivierte LehrerInnen, teils aberwitzige Schulgesetze,
die nicht selten notorische Störenfriede besser schützen, als SchülerInnen, die eine Schule noch als einen Ort konstruktiven Lernens erleben möchten, schlampige Hausaufgabenkontrollen, ignorante Schulleitungen, die auch gröbste Verfehlungen
penetrant ausblenden u. v. m., das alles gehört bedenklicherweise zum Schulalltag, der nicht selten ebenso sachlich falsch, wie auch gebetsmühlenartig als naturgegeben
beschrieben wird. Dass dem mitnichten so sein muss, zeigt sich, wenn man sich - so wie der Autor - als "Externer Dienstleister" in diesen nicht selten unübersehbaren Sumpf aus Inkompetenz und Ignoranz begibt. Dieses aufrüttelnde Buch zeigt auf, dass
es keineswegs die oftmals zitierten "kostspieligen Investitionen sein müssen", die entscheidend zu signifikanten Verbesserungen schulischer Rahmenbedingungen beitragen,
sondern vielmehr eine ebenso konsequente wie zielsichere (Rück)-besinnung auf solche Werte und Eigenschaften, wie z. B. Zuverlässigkeit, Engagement, Empathie, ehrliches
Interesse, Hilfsbereitschaft, pädagogische Kompetenz (nicht nur auf dem Papier!), Durchsetzungskraft gegenüber erkennbar inakzeptablen Missständen, kommunikative
Kompetenz u. e. m.

Eltern, die ihre Kinder vernachlässigen, indem sie schulische Lernprozesse nicht zeitnah und empathisch begleiten, oder Eltern, deren "Fürsorge" tendenziell mehr darin besteht, schon Grundschulkinder mit den neuesten Handys, Computerspielen,
MP3-Playern usw. zu überschütten, anstatt sich konsequent um eine gute Bildung zu kümmern, sollten sich nicht darüber wundern, dass derart verzogene Kinder perspektivisch kaum günstige Voraussetzungen für ihren weiteren Lebensweg bekommen.

Lehrer, die nicht selten nur noch einen "Dienst nach Vorschrift" absolvieren, die unübersehbare Missstände nur deshalb bewusst übersehen, um nicht - zugegeben - mitunter destruktive Gespräche mit solchen Eltern führen zu "dürfen", die sich
aufgrund teils irrwitziger Schulgesetze auch bei klar erkennbaren Verfehlungen der eigenen Kinder, im Recht sehen, tragen ganz sicher nicht dazu bei, dass sich ein gutes Lernklima entwickeln kann.

Im Gegensatz zu anderen Publikationen zu diesem Thema geht es in diesem Buch nicht darum, einzelne Gruppen in polemischer Art und Weise gegeneinander auszuspielen, sondern vielmehr darum, zu zeigen, dass es neben fraglos pädagogisch qualifizierten Lehrern und fürsorglichen Eltern leider auch eine nicht unerhebliche Zahl von Menschen gibt, die sich nicht selten hinter allzu durchsichtigen "Formalitäten" verstecken; sehr zum Schaden von Kindern und Jugendlichen. Dieses Buch möchte dazu beitragen, wieder ein Bewusstsein dafür zu wecken, offen und ehrlich sagen zu dürfen, dass es sowohl auf Seiten mancher LehrerInnen, als auch bei einigen Eltern, solche gibt, denen erkennbar eben solche
pädagogischen Fähigkeiten abgesprochen werden müssen, die nicht selten sehr plakativ zur Schau getragen werden, nur deswegen, um klar erkennbare Defizite nicht endlich konstruktiv
und zielsicher abzustellen. Im Interesse unserer Kinder und Jugendlichen sollte es wieder möglich sein, Gutes als gut, und Schlechtes als schlecht bezeichnen zu können, ohne
sogleich von einigen Leuten diskreditiert zu werden, die um ihre eigenen "Schutzzonen" fürchten; das muss ein Ende haben!


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