Basics aus dem Devisenhandel Geschrieben am Donnerstag, 27. Dezember 2007 von firmenpresse Der Devisenhandel erlaubt den Tausch von Währungen aus der ganzen Welt. Durch geschicktes Handeln gelingt es Individuen oder Firmen, große Summen Gewinn zu machen. Sinn der Sache ist es, eine Währung zu einem Zeitpunkt einzukaufen, zu dem sie wenig Wert hat, d.h. sehr billig ist und ein möglicher Preisanstieg zu erwarten ist. Man verkauft die Währung am besten, wenn sie einen relativ hohen Eigenwert hat und abzusehen ist, dass dieser in der nächsten Zeit fällt.


Gehandelt wird immer in Devisenpaaren, d.h. man kann eine Währung kaufen, in dem man eine andere einkauft. Die erste Währung nennt man Basis-Währung, die zweite heißt Gegen-Währung. Der Kurs wird ausgedrückt in Einheiten der Gegen-Währung pro eine Einheit der Basiswährung. Beim Kurs USD/JPY bedeutet 1,6511 also, dass man 1,6511 japanische Yen benötigt, um einen US-Dollar zu kaufen. Die meisten dieser Devisenpaare haben als Basis-Währung den US-Dollar, es gibt jedoch einige Ausnahmen, wie den Euro, das britische Pfund oder den Australischen Dollar, bei denen der US-Dollar die Gegen-Währung darstellt.
Der Devisenhandel ist sehr vielseitig und wird erst mit Hilfe einer Fülle von Strategien und Taktiken zum gewinnträchtigen Geschäft. Dazu gehören verschiedene Handelsmöglichkeiten, zum einen kann man die sichere Schiene wählen, d.h. bei einem bestehenden Aufwärtstrend einsteigen und bei einem relativ hohen Preis verkaufen. Dabei bleibt der Gewinn jedoch stets in einem überschaubaren Rahmen. Zum anderen kann man durch das Studieren von Statistiken und historischen Schemata versuchen, Kursschwankungen vorauszusagen. D.h. man kauft möglicherweise zu einem Zeitpunkt ein, zu dem der Kurs noch keine Andeutungen zum Aufwärtstrend zeigt, spekuliert aber darauf, dass dieser sich schon bald nach oben bewegen wird. Trifft dies dann tatsächlich zu, so macht man weit größere Gewinne, als beim risikolosen Devisenhandel, unter Umständen kann es aber auch zu enormen Verlusten führen.
Im Endeffekt bleibt es jedem Händler selbst überlassen, seine Handelstrategie zu wählen. Viele stellen zu diesem Zweck auch einen Broker ein, der sich auf den Devisenhandel und die dazugehörigen Strategien spezialisiert hat und für seine Hilfe eine gewisse Provision verlangt. Für den Laien ist der Devisenhandel also ein gefährliches Pflaster, mit ein bisschen Erfahrung und Strategie kann er jedoch zum großen Geld führen. Gewusst wie!


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