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Elischeba Wilde, gebana & Fair Trade Datteln - ein nachhaltiger Hochgenuss
Geschrieben am Donnerstag, 30. Dezember 2010 von firmenpresse
Die Kölner Moderatorin Julia Elischeba Wilde, schönste Ehefrau Deutschlands (Mrs. Germany 2009) und Botschafterin für fair trade cotton arbeitet ab sofort mit der gebana AG Zürich, einer Pionierin des Fairen Handels, zusammen, um die Idee und die Produkte des Fairen Handels und des nachhaltigen Wirtschaftens europaweit noch bekannter und beliebter zu machen.
Die Kölner Moderatorin Julia Elischeba Wilde, schönste Ehefrau Deutschlands (Mrs. Germany 2009) und Botschafterin für fair trade cotton arbeitet ab sofort mit der gebana AG Zürich, einer Pionierin des Fairen Handels, zusammen, um die Idee und die Produkte des Fairen Handels und des nachhaltigen Wirtschaftens europaweit noch bekannter und beliebter zu machen.
Elischeba Wilde ist das Thema „Fairer Handel“, „Nachhaltigkeit“ und „Sustainability“ ein besonderes Anliegen. Deshalb beschäftigt sie sich seit Jahren mit fair gehandelten, nachhaltigen Produkten und engagiert sie sich als Botschafterin für fair trade und fair trade cotton.
Die gebana – Pionierin des Fairen Handels
Kleinbauernfamilien schaffen in ländlichen Gegenden Arbeitsplätze und Einkommen. Diese wirken der Abwanderung in die Städte entgegen, welche für viele Familien vom Land in der Armut endet. Der biologische Landbau schont die natürlichen Ressourcen und die Artenvielfalt und stellt dadurch sicher, dass auch in Zukunft noch fruchtbare Böden und genügend Wasser für die landwirtschaftliche Produktion vorhanden ist. Die gebana hat die Vision, dass diese wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Werte vom Markt bezahlt werden.
Heute ist die gebana in Tunesien (Datteln), Burkina Faso und Togo (getrocknete Mango und Ananas, Cashewnüsse, Kakao) und in Brasilien (Soja) vor Ort tätig und arbeitet direkt mit Kleinbauern zusammen. Diese Ursprungs-gebanas leisten den Bauern Vorfinanzierungen für den Anbau, schulen und beraten sie in der biologischen Produktion und kaufen ihre Ware zu Fairtrade-Preisen ab.
Der Kontakt sowohl mit Bauern als auch mit Konsumenten erlaubt es der gebana, nachhaltige und marktfähige Produkte zu entwickeln. Diese vertreibt sie in Europa über den Versandhandel direkt an Endverbraucher im deutschsprachigen Raum. Dabei gehören gerade auch Großpackungen von 1kg und mehr zum Konzept: Vom Verkauf größerer Mengen profitieren einerseits die Produzenten über den Absatz, andererseits die Kunden durch günstigere Preise. Weil der Inhalt und nicht die Verpackung im Vordergrund stehen soll, werden gebana Produkte möglichst einfach und direkt im Ursprung fertig abgepackt.
Neben den Produkten von den Ursprungs-gebanas vertreibt der gebana-Direktversand weitere Lebensmittel aus Fairem Handel. Das Sortiment umfasst eine große Auswahl an Trockenfrüchten, Nüssen, Schokolade, Riegeln, Kaffee, Tee, Gewürze, Olivenöl, sowie Grundnahrungsmittel wie Zucker, Reis und Teigwaren. Zusätzlich werden jeweils saisonal fair hergestellte und gehandelte Handwerksartikel angeboten.
Kundinnen und Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz können über den gebana Onlineshop auf www.gebana.com , telefonisch oder per Post bestellen. Außerdem erhalten sie aktuelle Projektinformationen aus den Ursprungsländern. Die Lieferfrist beträgt rund zwei Wochen. Aufgrund des direkten Bezugs sowohl zu Produzenten als auch zu Endkunden versteht sich die gebana als „Brücke vom Bauern zum Konsumenten“.
Eine zweite Aktivität der gebana in Europa ist der Rohwarenhandel: Andere Unternehmen werden mit den Produkten aus den Ursprungs-gebanas mit Großmengen zum Weiterverkauf beliefert.
Ziel der gebana ist es, nachhaltige Handelsbeziehungen zu schaffen, von denen die Bauernfamilien im Süden – und auch die Konsumenten im Norden – langfristig profitieren. Die Beziehungen zwischen gebana und den Produzenten sind geprägt von gegenseitigem Vertrauen – der wichtigsten Ressource der gebana.
Die gebana ist Pionierin des Fairen Handels. Hervorgegangen ist die Schweizer Firma aus der Gruppe der Bananenfrauen. Die engagierte Frauengruppe kämpfte seit den 1970er Jahren unnachgiebig für gerechtere Arbeitsbedingungen der Bananenproduzenten und mehr Bewusstsein bei den europäischen Konsumentinnen. 1998 wurde aus dem Verein die gebana als Handelsfirma biologisch angebauter und fair gehandelter Lebensmittel gegründet.
Bio&Fair Rispendatteln – direkt vom Bauern zum Kunden
Die Bio&Fair Rispendatteln sind ein typisches Beispiel, wie die “Brücke vom Bauern zum Konsumenten” funktioniert.
Ab dem Spätsommer – wenn die Datteln noch in den tunesischen Palmgärten reifen – können Kundinnen und Kunden in Europa die Bio&Fair Rispendatteln im 5kg Karton vorbestellen.
Die Dattelernte in den tunesischen Oasen Bargouthia und Derjine beginnt Mitte Oktober. Die gebana Maghreb holt die geernteten Früchte in den Oasen ab und bringt sie in ihre Verarbeitungsanlagen, wo die süssen Wüstenfrüchte sortiert, gewaschen und verpackt werden.
Die fertig abgepackten Kartons werden nach Europa verschifft. Sobald sie am gebana Lager angekommen sind, werden die erntefrischen Datteln an die Kunden weiterverschickt.
Von diesem Angebot der gebana profitieren einerseits die Kundinnen und Kunden in Europa:
Sie erhalten ausgezeichnete, erntefrische und zuckersüsse Datteln direkt nach Hause geliefert.
Andererseits hilft das Angebot den Dattelbauern in den tunesischen Oasen: Das Engagement von gebana Maghreb in der Region hat zum Ziel, durch Förderung traditioneller und biologischer Anbaumethoden die kleinbäuerlichen Strukturen zu stärken. Durch stabile, existenzsichernde Preise, Beratung in biologischer Produktion und partnerschaftliche Zusammenarbeit leistet die gebana Maghreb einen Beitrag zur Existenz der Bauernfamilien. Bio- und Fairtrade-Zertifizierungen verleihen den Datteln zusätzlichen Mehrwert und machen sie international marktfähig.
Die Kölner Moderatorin Julia Elischeba Wilde, schönste Ehefrau Deutschlands (Mrs. Germany 2009) und Botschafterin für fair trade cotton arbeitet ab sofort mit der gebana AG Zürich, einer Pionierin des Fairen Handels, zusammen, um die Idee und die Produkte des Fairen Handels und des nachhaltigen Wirtschaftens europaweit noch bekannter und beliebter zu machen.
Elischeba Wilde ist das Thema „Fairer Handel“, „Nachhaltigkeit“ und „Sustainability“ ein besonderes Anliegen. Deshalb beschäftigt sie sich seit Jahren mit fair gehandelten, nachhaltigen Produkten und engagiert sie sich als Botschafterin für fair trade und fair trade cotton.
Die gebana – Pionierin des Fairen Handels
Kleinbauernfamilien schaffen in ländlichen Gegenden Arbeitsplätze und Einkommen. Diese wirken der Abwanderung in die Städte entgegen, welche für viele Familien vom Land in der Armut endet. Der biologische Landbau schont die natürlichen Ressourcen und die Artenvielfalt und stellt dadurch sicher, dass auch in Zukunft noch fruchtbare Böden und genügend Wasser für die landwirtschaftliche Produktion vorhanden ist. Die gebana hat die Vision, dass diese wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Werte vom Markt bezahlt werden.
Heute ist die gebana in Tunesien (Datteln), Burkina Faso und Togo (getrocknete Mango und Ananas, Cashewnüsse, Kakao) und in Brasilien (Soja) vor Ort tätig und arbeitet direkt mit Kleinbauern zusammen. Diese Ursprungs-gebanas leisten den Bauern Vorfinanzierungen für den Anbau, schulen und beraten sie in der biologischen Produktion und kaufen ihre Ware zu Fairtrade-Preisen ab.
Der Kontakt sowohl mit Bauern als auch mit Konsumenten erlaubt es der gebana, nachhaltige und marktfähige Produkte zu entwickeln. Diese vertreibt sie in Europa über den Versandhandel direkt an Endverbraucher im deutschsprachigen Raum. Dabei gehören gerade auch Großpackungen von 1kg und mehr zum Konzept: Vom Verkauf größerer Mengen profitieren einerseits die Produzenten über den Absatz, andererseits die Kunden durch günstigere Preise. Weil der Inhalt und nicht die Verpackung im Vordergrund stehen soll, werden gebana Produkte möglichst einfach und direkt im Ursprung fertig abgepackt.
Neben den Produkten von den Ursprungs-gebanas vertreibt der gebana-Direktversand weitere Lebensmittel aus Fairem Handel. Das Sortiment umfasst eine große Auswahl an Trockenfrüchten, Nüssen, Schokolade, Riegeln, Kaffee, Tee, Gewürze, Olivenöl, sowie Grundnahrungsmittel wie Zucker, Reis und Teigwaren. Zusätzlich werden jeweils saisonal fair hergestellte und gehandelte Handwerksartikel angeboten.
Kundinnen und Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz können über den gebana Onlineshop auf www.gebana.com , telefonisch oder per Post bestellen. Außerdem erhalten sie aktuelle Projektinformationen aus den Ursprungsländern. Die Lieferfrist beträgt rund zwei Wochen. Aufgrund des direkten Bezugs sowohl zu Produzenten als auch zu Endkunden versteht sich die gebana als „Brücke vom Bauern zum Konsumenten“.
Eine zweite Aktivität der gebana in Europa ist der Rohwarenhandel: Andere Unternehmen werden mit den Produkten aus den Ursprungs-gebanas mit Großmengen zum Weiterverkauf beliefert.
Ziel der gebana ist es, nachhaltige Handelsbeziehungen zu schaffen, von denen die Bauernfamilien im Süden – und auch die Konsumenten im Norden – langfristig profitieren. Die Beziehungen zwischen gebana und den Produzenten sind geprägt von gegenseitigem Vertrauen – der wichtigsten Ressource der gebana.
Die gebana ist Pionierin des Fairen Handels. Hervorgegangen ist die Schweizer Firma aus der Gruppe der Bananenfrauen. Die engagierte Frauengruppe kämpfte seit den 1970er Jahren unnachgiebig für gerechtere Arbeitsbedingungen der Bananenproduzenten und mehr Bewusstsein bei den europäischen Konsumentinnen. 1998 wurde aus dem Verein die gebana als Handelsfirma biologisch angebauter und fair gehandelter Lebensmittel gegründet.
Bio&Fair Rispendatteln – direkt vom Bauern zum Kunden
Die Bio&Fair Rispendatteln sind ein typisches Beispiel, wie die “Brücke vom Bauern zum Konsumenten” funktioniert.
Ab dem Spätsommer – wenn die Datteln noch in den tunesischen Palmgärten reifen – können Kundinnen und Kunden in Europa die Bio&Fair Rispendatteln im 5kg Karton vorbestellen.
Die Dattelernte in den tunesischen Oasen Bargouthia und Derjine beginnt Mitte Oktober. Die gebana Maghreb holt die geernteten Früchte in den Oasen ab und bringt sie in ihre Verarbeitungsanlagen, wo die süssen Wüstenfrüchte sortiert, gewaschen und verpackt werden.
Die fertig abgepackten Kartons werden nach Europa verschifft. Sobald sie am gebana Lager angekommen sind, werden die erntefrischen Datteln an die Kunden weiterverschickt.
Von diesem Angebot der gebana profitieren einerseits die Kundinnen und Kunden in Europa:
Sie erhalten ausgezeichnete, erntefrische und zuckersüsse Datteln direkt nach Hause geliefert.
Andererseits hilft das Angebot den Dattelbauern in den tunesischen Oasen: Das Engagement von gebana Maghreb in der Region hat zum Ziel, durch Förderung traditioneller und biologischer Anbaumethoden die kleinbäuerlichen Strukturen zu stärken. Durch stabile, existenzsichernde Preise, Beratung in biologischer Produktion und partnerschaftliche Zusammenarbeit leistet die gebana Maghreb einen Beitrag zur Existenz der Bauernfamilien. Bio- und Fairtrade-Zertifizierungen verleihen den Datteln zusätzlichen Mehrwert und machen sie international marktfähig.
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