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Technische Abnahme für Konnektor: gematik gibt ICW Box für Gesundheitskarten-Tes
Geschrieben am Freitag, 29. Juni 2007 von firmenpresse
Walldorf/Berlin, 29. Juni 2007 – Die gemeinsam vom Netzwerkhersteller Cisco und dem eHealth-Spezialisten InterComponentWare AG (ICW) entwickelte ICW Box ist für den Einsatz in offiziellen Gesundheitskarten-Testregionen freigegeben: Die gematik, Gesellschaft für Telematik¬anwendungen der Gesundheitskarte mbH, hat den Gesundheitskarten-Konnektor nach der aktuellen Spezifikation 1.3.1 funktional abgenommen.
Mit der Freigabe durch die gematik kann die ICW Box ab sofort in allen deutschen Testregionen für die elektronische Gesundheitskarte eingesetzt werden. Interessierte Leistungserbringer können sie bei der ICW, HP und ihren Partnerunternehmen beziehen. Für den Einsatz in den Testregionen hat ICW ein attraktives Leihmodell entwickelt. Dabei übernimmt HP die Zusammenstellung der Hard- und Software, die Logistik sowie den Service und Support für die ICW Box. Erste Bestellungen liegen bereits vor.
Kosteneffiziente Integration in bestehende Infrastruktur
Die ICW Box besteht aus einem Netz-Konnektor – dem Cisco Healthcare Router – und einem so genannten Anwendungs-Konnektor – der ICW Healthcare Connector Application (HCA). In den Testregionen wird im Release1 zunächst der Offline-Fall erprobt. Der Anwendungs-Konnektor steuert dabei im lokalen Netz der Arztpraxis bzw. Apotheke den Informationsfluss zwischen den angeschlossenen Kartenlesegeräten und der vorhandenen Praxis- oder Apotheken-Software. So lassen sich die Anwendungen der elektronischen Gesundheitskarte – wie das elektronische Rezept, Versichertendaten und Notfalldaten – sicher und komfortabel direkt aus vielen bereits vorhandenen Arzt- oder Apothekersoftwaresystemen bedienen.
Gemeinsam mit den Gesundheitskarten-Konnektoren werden auch die modernen SICCT-Kartenterminals (Secure Interoperable Chipcard Terminal) erprobt. Diese neuen Kartenterminals können ab sofort mit der ICW Box genutzt werden und bieten eine deutlich höhere Sicherheit als die bisher eingesetzten MKT+ Terminals. Da die ICW Box auf einem bewährten Cisco Integrated Services Router (ISR) aufbaut, lässt sie sich effizienter verwalten als proprietäre Entwicklungen: Die zu Grunde liegende Cisco
ISR-Technologie ist bei Netzwerkbetreibern bekannt, so dass bei ihrem Einsatz kaum Schulungsaufwand entsteht.
Leichte Integration von medizinischen Primärsystemen
Für die gemeinsam mit Cisco entwickelte ICW Box steht im ICW Developer Netzwerk (http://idn.icw-global.com) ein Software Development Kit (SDK) zur Verfügung, mit dem sich vorhandene Arzt- und Apothekersysteme schnell und einfach für die elektronische Gesundheitskarte bereit machen lassen. So können Ärzte und Apotheker auch nach der Einführung der neuen Gesundheitskarte weitestgehend wie gewohnt mit ihrer vorhandenen Software arbeiten. Eine Reihe von Herstellern medizinischer Primärsysteme nutzen bereits die Vorteile des SDKs.
Maßgeschneiderte Lösungspakete
HP bietet spezialisierte Service- und -Support-Lösungen rund um die ICW Box. Das Angebot reicht von Beratung im Vorfeld über Schulungen und Vor-Ort-Service durch Techniker bis hin zum Remote Management und Monitoring. Zudem können Großkunden individuelle Handbücher ordern und die Geräte mit eigenen Logos versehen.
Darüber hinaus stehen verschiedene Finanzierungsmodelle zur Wahl.
Mit der Freigabe durch die gematik kann die ICW Box ab sofort in allen deutschen Testregionen für die elektronische Gesundheitskarte eingesetzt werden. Interessierte Leistungserbringer können sie bei der ICW, HP und ihren Partnerunternehmen beziehen. Für den Einsatz in den Testregionen hat ICW ein attraktives Leihmodell entwickelt. Dabei übernimmt HP die Zusammenstellung der Hard- und Software, die Logistik sowie den Service und Support für die ICW Box. Erste Bestellungen liegen bereits vor.
Kosteneffiziente Integration in bestehende Infrastruktur
Die ICW Box besteht aus einem Netz-Konnektor – dem Cisco Healthcare Router – und einem so genannten Anwendungs-Konnektor – der ICW Healthcare Connector Application (HCA). In den Testregionen wird im Release1 zunächst der Offline-Fall erprobt. Der Anwendungs-Konnektor steuert dabei im lokalen Netz der Arztpraxis bzw. Apotheke den Informationsfluss zwischen den angeschlossenen Kartenlesegeräten und der vorhandenen Praxis- oder Apotheken-Software. So lassen sich die Anwendungen der elektronischen Gesundheitskarte – wie das elektronische Rezept, Versichertendaten und Notfalldaten – sicher und komfortabel direkt aus vielen bereits vorhandenen Arzt- oder Apothekersoftwaresystemen bedienen.
Gemeinsam mit den Gesundheitskarten-Konnektoren werden auch die modernen SICCT-Kartenterminals (Secure Interoperable Chipcard Terminal) erprobt. Diese neuen Kartenterminals können ab sofort mit der ICW Box genutzt werden und bieten eine deutlich höhere Sicherheit als die bisher eingesetzten MKT+ Terminals. Da die ICW Box auf einem bewährten Cisco Integrated Services Router (ISR) aufbaut, lässt sie sich effizienter verwalten als proprietäre Entwicklungen: Die zu Grunde liegende Cisco
ISR-Technologie ist bei Netzwerkbetreibern bekannt, so dass bei ihrem Einsatz kaum Schulungsaufwand entsteht.
Leichte Integration von medizinischen Primärsystemen
Für die gemeinsam mit Cisco entwickelte ICW Box steht im ICW Developer Netzwerk (http://idn.icw-global.com) ein Software Development Kit (SDK) zur Verfügung, mit dem sich vorhandene Arzt- und Apothekersysteme schnell und einfach für die elektronische Gesundheitskarte bereit machen lassen. So können Ärzte und Apotheker auch nach der Einführung der neuen Gesundheitskarte weitestgehend wie gewohnt mit ihrer vorhandenen Software arbeiten. Eine Reihe von Herstellern medizinischer Primärsysteme nutzen bereits die Vorteile des SDKs.
Maßgeschneiderte Lösungspakete
HP bietet spezialisierte Service- und -Support-Lösungen rund um die ICW Box. Das Angebot reicht von Beratung im Vorfeld über Schulungen und Vor-Ort-Service durch Techniker bis hin zum Remote Management und Monitoring. Zudem können Großkunden individuelle Handbücher ordern und die Geräte mit eigenen Logos versehen.
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