Österreichisches Know-how für Europa-Portal Geschrieben am Donnerstag, 29. März 2007 von firmenpresse Eine Handvoll Salzburger Experten hat den Online-Wetterwarn-Dienst www.meteoalarm.eu entwickelt. Ab sofort sind Wetterwarnungen für ganz Europa einheitlich abrufbar.

Könnte ein Sturm das Hausdach gefährden, Hagel die Ernte zerstören oder dichter Nebel den Sonntagsausflug stören? Bei einem Besuch auf www.meteoalarm.eu lassen sich diese Fragen auf einen Blick beantworten. Jedes europäische Land ist auf einer Überblickskarte je nach Wetterprognose farblich markiert: von grün (alles in Ordnung) über gelb und orange bis hin zu rot (Lebensgefahr). Zusätzlich abrufbare Infotexte informieren in 17 Sprachen über ak-tuelle Wetterphänomene. Alle Wetterwarnungen von extremer Kälte über Gewitter bis zu au-ßergewöhnlicher Hitze werden für über 400 Regionen erfasst und laufend aktualisiert.

Unter der Leitung von Dr. Michael Staudinger (Österreichische Zentralanstalt für Meteorolo-gie und Geodynamik - ZAMG) haben alle europäischen Wetterdienste ihre Datenbanken erstmals gebündelt und in einem gemeinsamen Portal aufbereitet. Für das technische Rück-grat dieses Europa-Projekts sorgt das Salzburger Unternehmen backbone internet service GmbH. Mit einer maßgefertigten Speziallösung, einem hochverfügbaren Rechenzent-rum, sowie einer speziell für dieses Projekt eingerichteten Hotline garantiert backbone nicht nur größtmögliche Systemsicherheit, sondern ermöglichte auch, dass ein so komplexes eu-ropäisches Projekt in kurzer Zeit umgesetzt werden konnte. Die Salzburger Internet-Profis rund um Geschäftsführer Guido Schratzer sind reaktionsschnell, falls sich einmal ein Sturm ins System verirren sollte. „Wir haben das System so konzipiert, dass jeder Zugriff durch eine Firewall, über einen Caching-Server und einen Loadbalancer zu den leistungsstarken Web-servern geht. Dadurch ist das System extrem ausfallssicher und wir können während des Be-triebs Anpassungen durchführen - wie z. B. zusätzliche Webserver oder Caching-Server in-stallieren, damit beliebig viele gleichzeitige Verbindungen möglich werden“, erklärt Guido Schratzer von backbone. „Gemeinsam mit Georg Käfer, Eric Pratter und Gerhard Kittel konn-ten wir dieses Europa-Portal von Salzburg aus umsetzen und außerdem alle zeitlichen sowie finanziellen Projekt-Vorgaben einhalten“, freut sich Schratzer.


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