16 Kreditkarten potentiell ohne Jahresgebühr Geschrieben am Donnerstag, 30. September 2010 von firmenpresse Das Kreditkartenportal zeigt in einem Online-Vergleich das reichhaltige Angebote an Kreditarten mit Spareffekten.

Schon von Beginn an war beim Konzept des Portals für Kreditkarten auf http://www.kreditkarten.net/ klar, dass Verbraucher verstärkt nach Sparmöglichkeiten im Internet suchen und diese auch präsentiert haben wollen. Kreditkarten, bei denen die Jahresgebühr nicht anfällt, stießen seither auf die größte Begeisterung. Deshalb wird neben dem großen Kreditkarten-Vergleich auch ein spezieller Vergleich angeboten, der die kostenfreien Kreditkartenangebote besonders hervorhebt.
Enthalten sind dort derzeit 16 Kreditkarten, die entweder dauerhaft kostenlos sind, wenigstens im ersten Jahr kostenlos sind oder bei Erreichen eines Mindestumsatzes die Jahresgebühr erlassen bzw. zurückerstattet wird. Zwei Kreditkarten, die Karstadt MasterCard und KaDeWe Solitaire MasterCard mussten kürzlich entfernt werden, da sie zwar dauerhaft kostenlos sind, aber von der Valovis Commercial Bank nicht mehr angeboten werden.
In dem Kreditkarten-Vergleich kostenloser Kreditkarten auf http://www.kreditkarten.net/kostenlose-kreditkarten.html trifft man auf die unterschiedlichsten Gattungen an Kreditkarten. Denn Kreditkarte ist nicht gleich Kreditkarte. Wer sich beispielsweise die VISA Card der ING-DiBa (http://www.kreditkarten.net/girokonto-mit-kreditkarte/ing-diba-girokonto-visa.html) holt, der wird sehen, dass jeder Kreditkartenumsatz sofort vom Girokonto belastet wird. Auch muss gleichzeitig ein Girokonto bei der ING-DiBa mit eröffnet werden. Vorteil ist dennoch, dass ein 50 Cent Cashback auf alle Kartenumsätze über 50 Euro gezahlt wird und Bargeldabhebungen in der ganzen Euro-Zone kostenlos sind. Anders sieht das bei der Kreditkarte der DKB (http://www.kreditkarten.net/visa/dkb-visa-card.html) aus, die keinen Cashback bietet, dafür aber weltweit kostenlose Bargeldabhebungen. Die Abrechnung erfolgt genauso über das anhängige Girokonto, jedoch nur einmal pro Monat in gesammelter Form. Das schafft für den Inhaber der Kreditkarte mehr Komfort und den Vorteil, für die auflaufenden Kartenumsätze bis zum Abrechnungstag niemals Sollzinsen zu zahlen. Bei der Barclaycard Gold Visa (http://www.kreditkarten.net/visa/barclaycard-gold-visa.html) muss man wiederum kein neues Girokonto eröffnen. Die Karte ist zudem eine echte Revolving Kreditkarte, die genau das ermöglicht, was sich viele Kreditkartennutzer auch von einer Kreditkarte versprechen: Den Kreditrahmen komfortabel zu nutzen und nur in kleinen Raten zurückzuzahlen. Zudem kostet die Karte im ersten Jahr generell keine Jahresgebühr und bietet mit ihrem Gold-Status auch noch ein inkludiertes Versicherungspaket. Ab dem zweiten Jahr fällt auch keine Jahresgebühr an, wenn man mind. 3.000 Euro Jahresumsatz mit der Karte übersteigt. Selbst der sonst übliche Preis von 49,- Euro erscheint bei genauerem Hinsehen mehr als gerechtfertigt.
Zu allen Kreditkarten finden sich Angaben zur Gebührenstruktur und der Hinweis, ob es eine Debit, Charge oder Revolving Karte ist. Auf den Detailseiten wird zudem erläutert, wie und wann die vorgestellten Kreditkarten kostenlos, also ohne Jahresgebühr, sind.



Aktuelle News:
Hier erhalten Sie einen aktuellen Überblick über die Schlagzeilen der deutschen Medien. Stündlich aktualisiert
  • Internet
  • Gesundheit
  • Nachrichten
  • Recht
  • Umwelt
  • Sonstiges
  • Börse
  • Handy
  • Politik
  • Software
  • Wirtschaft
  • Wissenschaft
  • Web-Verzeichnis:
    Dies ist eine umfassende Business-Suchmaschiene für Unternehmer aus dem Mittelstand.
    lupe Seite anmelden | Live-Suche
    Suche in:  

    Unternehmens-Software:
    Hier ist die Marktübersicht mit detaillierten Informationen über betriebliche Softwareprodukte, Branchensoftware, Standard- und Systemsoftware, technisch-wissenschaftliche Programme mit Herstellerinformation und Bezugsquellen.

    16 Kreditkarten potentiell ohne Jahresgebühr

    Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden

    Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.