Es liegt was in der Luft, Feinstaub im Büro Geschrieben am Dienstag, 30. Mai 2006 von Administrator Schädliche Feinstaubemissionen kann man getrost als eine Art der Körperverletzung betrachten.

Untersuchungen ergaben alarmierende Mengen an, unter anderem, Quecksilber, Nickel, Benzol, Styrol und zinnorganische Verbindungen. Diese Stoffe sind in der Lage, gesundheitliche Probleme auszulösen. Erste Informationen sind im Internet zu finden unter: www.krank-durch-toner.de

Das muss aber nicht sein, denn es gibt nahezu giftfreien Toner, Filter die einen Großteil der Schadstoffe binden und das eigene Verhalten welches das Risiko minimieren kann.

Erste fachliche Hilfe für Betroffene bietet ein EDV-Hausmeisterservice. Dieser befindet sich in der Nähe und kennt die Problematik. Er gibt Auskunft, überprüft auf Wunsch die Situation und stellt die Gefahren mit geeigneten Mitteln ab.

Einer der gefährlichsten Verursacher, befindet sich direkt in unmittelbarer Umgebung, am eigenen Arbeitsplatz. Es sind Laserdrucker und Kopierer aber auch Faxgeräte. Sie sind nicht mehr aus dem Büroalltag wegzudenken. Sie transportieren aber pro Stunde etwa 8 qm Luft in den Raum – einschließlich aller Schadstoffe! Dieser Gift*****tail hat seine Auswirkungen, dies geht von Reizung der Augen und der Haut, Entzündungen der oberen Atemwege und Nebenhöhlen, Bronchitis bis hin zu Asthma. Für gesunde Menschen stellt dies bereits eine unzulässige Belastung dar, für Allergiker kann dies eine echte Bedrohung sein.

Wie kann man die Gefahren verringern?

Auf ausreichende Lüftung achten oder Geräte gleich in einem separaten Raum aufstellen. Papierstaus vorsichtig und sorgfältig beheben um keinen Staub aufzuwirbeln. Verunreinigungen durch Toner immer mit einem feuchten Tuch aufnehmen. Die regelmäßige Reinigung der Geräte sollte nur von einem Fachmann mit geprüften Saugern erfolgen. Bei Neuanschaffungen sollte man auf ein Prüfsiegel achten (beispielsweise mit dem blauen Umweltengel).

Drucker kann man reinigen, die Lunge nicht!

Die bereits vorhandenen Geräte kann man jedoch entschärfen. Das bundesweit tätige IT – Service -Net berät Computeranwender. Man findet den nächstgelegenen Computer-Hausmeister einfach im Internet auf www.it-service-net.de.

Der Druckerfachmann reinigt zunächst fachgerecht die vorhandenen Kopierer und Laserdrucker, befreit diese von überflüssigem Toner und wechselt den vorhandenen Filter. Damit werden nicht nur Gesundheitsschäden verhindert und Lebensdauer der Geräte erhöht, es wird auch die Druckqualität wiederhergestellt.
Bei dieser Gelegenheit kann man die vorhandenen Rechner ebenfalls reinigen. Auch diese produzieren Schadstoffe durch Ausdünstung von Chemikalien die im Kunststoff enthalten sind.

Wie kann aber auf Dauer die gefährliche Staubbelastung verhindert oder zumindest eingedämmt werden? Der Fachmann untersucht die vorhandenen Geräte und unterbreitet dem Betroffenen Vorschläge über den Einsatz von schadstoffarmen Toner und Filtern.
In Kopierern und Druckern können zum Beispiel Feuchtfilter verwendet werden, die einen optimalen Schutz gewährleisten.
Natürlich funktioniert dies nur, wenn die Geräte in regelmäßigen Abständen gereinigt und die Filter ausgetauscht werden. Ist der EDV-Fachmann schon einmal im Haus, können weitere Maßnahmen erörtert werden.

Bakterien in der Computertastatur

Eine Untersuchung ergab, dass eine Computertastatur um ein vielfaches verschmutzter ist, als eine WC-Brille. Im Schnitt tummeln sich fast 10 Millionen Bakterien im inneren der technischen Ausstattung: 400-mal mehr als auf einer Toilette. Es liegt deshalb nahe, die Reinigung des EDV-Bestands und Bürogeräte in die Intervallmaßnahmen einzubeziehen.

Dies hat nicht nur spürbare Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Anwender, sondern auch auf den Geldbeutel. Im Rahmen der Reinigung werden Vorsorgemaßnahmen und Prüfungen durchgeführt, welche die Lebensdauer der EDV- und Büroausstattung wesentlich verlängern. Abgesehen davon dass diese Maßnahmen den Krankenstand deutlich senken können.

Bei Fragen zum Thema kann man sich einfach an den Fachmann vor-Ort wenden. Diesen findet man im Internet unter www.it-service-net.de
Hier findet der interessierte Anwender auch Informationen über den Dexwet Feuchtfilter, Testberichte und Gutachten von unabhängigen Instituten: http://itsn.dexwet.com/itsn/index.php

Der IT-Service-Net Fachmann ist vom Hersteller der Dexwet Feuchtfilter ausgebildet und wird in Sachen „Gesundheit am Arbeitsplatz“ ständig informiert. Das ist auch gut so, denn einen Filter kann man tauschen, die Lunge nicht.

Hilfe ist in der Nähe

Neben der physischen Gesundheit des Anwenders kümmert sich der EDV-Hausmeister auch um die digitale Gesundheit der DV-Anlage. Hinter dem bescheidenen Begriff des Hausmeisters verstecken sich IT-Spezialisten, denen auch IT-Security, Linux und Vernetzungen kein Fremdwort sind. Mit diesem Fachmann und dem unterstützenden Netz ist der EDV- Komplettservice gesichert.

Neue Jobs

Aufgrund der wachsenden Brisanz des Themas verstärkt das Netz seine Reihen. Interessierte werden informiert und ausgebildet um einen optimalen Service in der Zielgruppe der kleinen und mittleren Unternehmen zu leisten.
Voraussetzung für eine Zusammenarbeit sind EDV- Erfahrung und Selbstständigkeit in der IT-Branche. Eine interessante Aufgabe, nicht nur für Arbeitsuchende und Existenzgründer, sondern auch für bereits tätige Einzelkämpfer.


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eMail: info@it-service-net.de
Internet: www.it-service-net.de
und www.schappach.de


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