Mit Fördermitteln Forschung und Entwicklung vorantreiben Geschrieben am Freitag, 31. Oktober 2014 von firmenpresse Innovationsfähigkeit ist entscheidend für Unternehmen, um langfristig im Wettbewerb zu bestehen. Oft fehlt es aber gerade kleinen und mittelständischen Betrieben an den Mitteln, um die Entwicklung neuer Produkte oder Verfahren erfolgreich zu managen. Der Weg von der Idee bis zum fertigen Produkt ist steinig und schwer; so manche Idee wird deshalb schon im Vorfeld verworfen. Dabei bieten Bund und Länder mit einer ganzen Reihe an Förderprogrammen sehr effektive Zuschüsse für KMUs. Diese Chance sollte man nutzen, zumal sich der dafür notwendige Aufwand durchaus in Grenzen hält, vorausgesetzt man geht die Sache richtig an.

Die Fördermittellandschaft für Forschungs- und Entwicklungsprojekte auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene ist sehr vielfältig. Hinzu kommen noch private Stiftungen und Angebote für zinsgünstige Darlehen oder Bürgschaften. Je nach Branche, Technologie, Region oder Firmen- und Projektgröße lassen sich unterschiedliche Fördertöpfe nutzen und unter bestimmten Bedingungen auch miteinander verketten: So sind beispielsweise für Patentanmeldung, Machbarkeitsstudie, Produktentwicklung und den Markteintritt Zuschüsse aus unterschiedlichen Quellen möglich und manchmal sogar miteinander kombinierbar.

Kompetenz statt Enttäuschung – Antragstellung Outsourcen

Fördermittel zu beantragen kann sich durchaus rechnen. In der Realität bleiben diese Zuschüsse aber allzu oft unerreicht, beispielsweise weil sich im Unternehmen niemand dafür zuständig fühlt bzw. das Thema zu komplex erscheint. Die Richtlinien zu den einzelnen Programmen sind umfangreich, nicht immer auf den ersten Blick verständlich und auch oft eher abschreckend. Sowohl die Auswahl des richtigen Förderprogrammes als auch die Ausarbeitung der Antragsunterlagen bedürfen Zeit. Auch wer sich hier mühsam durchbeißt ist häufig nicht vor Enttäuschungen gefeit. Wenn die Anträge scheitern, liegt es oft an einer ungenügenden Darstellung des Vorhabens. Damit ist aber erst einmal die mühsam investierte Zeit verschwendet und auch die Motivation für einen neuen Versuch dahin.

Es lohnt sich also darüber nachzudenken, ob ein Outsourcing der Antragstellung nicht sinnvoller ist. Spezialisten auf diesem Gebiet kennen die Spielregeln und arbeiten schneller und effektiver als die eigenen Mitarbeiter, die die aufwändige Antragsstellung meist auch noch nebenbei zu erledigen haben. Die Hentschel Fördermittelberatung beispielsweise bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen bei Forschungs- und Entwicklungsprojekten praxisnahe Unterstützung bei der Antragstellung. Der Aufwand für das antragstellende Unternehmen beschränkt sich dabei auf ein bis zwei Meetings. Alle Unterlagen werden anschließend unterschriftsreif vorbereitet. Kosten entstehen nur, wenn der Antrag erfolgreich ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich bei den Projekten um die Neuentwicklung von Produkten, Verfahren oder technischen Dienstleistungen handelt, die den bisherigen Stand der Technik übertreffen, z.B. in der Industrie, Medizintechnik, im Automotive Bereich oder der Automatisierungstechnik. Nur die Innovation zählt, für die es den passenden Fördertopf zu finden gilt.

Weitere Infos unter: www.hentschel-foerdermittel.de


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