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Typberatung fürs Internet. Wer sein Surfverhalten richtig einschätzt, kann beim
Geschrieben am Dienstag, 02. Juni 2009 von firmenpresse
Dank hoher Übertragungsraten via UMTS oder HSDPA ist das mobile Internet stark im Kommen. Es erlaubt dem Nutzer, von beinahe jedem beliebigen Ort aus online zu gehen.
Um Internetcafés oder WLAN-Hotspots braucht man sich dabei keine Gedanken zu machen. Für das mobile Internet benötigt man nur ein Notebook oder ein Handy. Doch noch hat dieser Service seinen Preis. Nach einem Bericht des Nachrichtenportals www.news.de kostet eine Flatrate aktuell zwischen 25 und 40 Euro im Monat.
Neben den großen Mobilfunkbetreibern gibt es jedoch auch immer mehr Discountanbieter. Wer seine Bedürfnisse richtig einzuschätzen weiß, kann mit deren Tarifen richtig Geld sparen. Alle, die nur von Zeit zu Zeit ihre Emails abrufen, fahren nach Angaben der Technikredaktion mit O2 am günstigsten. Dort kann die Standardabrechnung auch als Prepaid-Dienst genutzt werden. So hat man jederzeit die genaue Kostenkontrolle und zahlt pro Minute 9 Cent. Für Gelegenheitssurfer lohnt sich dagegen schon die Stundenflatrate mit einem Internetstick von N24 oder eine Tagesflatrate aus dem Hause Fonic. Beide Angebote haben keine Vertragsbindung und sind daher auch für Einsteiger und Neugierige attraktiv.
Vielsurfer, die häufig größere Datenmengen herunterladen, können stattdessen auf eine Internetflatrate von Tchibo zurückgreifen. Sie gestattet ein Gesamtvolumen von 10 Gigabyte im Monat und kommt ebenfalls ohne Vertragsbindung aus. Mit einem Gesamtpreis von 19,95 Euro monatlich liegt sie immer noch deutlich unter den Angeboten etablierter Netzbetreiber.
Weitere Informationen:
http://www.news.de/technik/1216833329716/so-wird-mobiles-internet-richtig-billig.html
Um Internetcafés oder WLAN-Hotspots braucht man sich dabei keine Gedanken zu machen. Für das mobile Internet benötigt man nur ein Notebook oder ein Handy. Doch noch hat dieser Service seinen Preis. Nach einem Bericht des Nachrichtenportals www.news.de kostet eine Flatrate aktuell zwischen 25 und 40 Euro im Monat.
Neben den großen Mobilfunkbetreibern gibt es jedoch auch immer mehr Discountanbieter. Wer seine Bedürfnisse richtig einzuschätzen weiß, kann mit deren Tarifen richtig Geld sparen. Alle, die nur von Zeit zu Zeit ihre Emails abrufen, fahren nach Angaben der Technikredaktion mit O2 am günstigsten. Dort kann die Standardabrechnung auch als Prepaid-Dienst genutzt werden. So hat man jederzeit die genaue Kostenkontrolle und zahlt pro Minute 9 Cent. Für Gelegenheitssurfer lohnt sich dagegen schon die Stundenflatrate mit einem Internetstick von N24 oder eine Tagesflatrate aus dem Hause Fonic. Beide Angebote haben keine Vertragsbindung und sind daher auch für Einsteiger und Neugierige attraktiv.
Vielsurfer, die häufig größere Datenmengen herunterladen, können stattdessen auf eine Internetflatrate von Tchibo zurückgreifen. Sie gestattet ein Gesamtvolumen von 10 Gigabyte im Monat und kommt ebenfalls ohne Vertragsbindung aus. Mit einem Gesamtpreis von 19,95 Euro monatlich liegt sie immer noch deutlich unter den Angeboten etablierter Netzbetreiber.
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