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Stehen Dubai Fonds vor dem Kollaps? Betroffene sollten frühzeitig handeln!
Geschrieben am Montag, 01. Juni 2009 von firmenpresse
Galt in den letzten Jahren Dubai als sicherer Hafen für Investorengelder, hat sich die Lage innerhalb der letzten Monate dramatisch geändert. Investitionen können nicht vorgenommen werden, Anleger sind verunsichert und Ausschüttungen fallen aus. Ein ganzes Marktsegment befindet sich in der Kritik.
„Lage, Lage, Lage“, die wohl wichtigsten Kriterien für eine Immobilieninvestition. Und die Lage war gut! Ein durchschnittliches Wirtschaftswachstum im zweistelligen Bereich, ein unvergleichbarer Bauboom in den gesamten arabischen Emiraten, Superlativen und gigantische Gewinne - Dubai hatte scheinbar alles, was ein Investorenherz höher schlagen ließ. Geworben wurde gern mit teuersten Hochglanzprospekten, Luxus und teils den bekanntesten Promi-Gesichtern.
Doch mittlerweile hat sich Ernüchterung - zumindest bei vielen Anlegern - eingestellt. Kaum ein Fonds-Initiator, der nicht mit negativen Schlagzeilen auf sich aufmerksam macht und kaum einer, der die im Hochglanzprospekt prognostizierten Ausschüttungen vornimmt.
Wo bereits Hotels mit 1000 Betten zufriedene Gäste empfangen sollten, befinden sich noch heute Baugruben und wo großspurige Projekte bereits abgewickelt sein sollten, wird um (zahlungskräftige) Käufer gerungen.
Der Boom ist zu Ende - zumindest für die Anleger!
Dass dies früher oder später so geschehen würde, darüber sind sich viele einig. Es ist von weit überzogenen Preisen, Traumrenditen, Schneeballsystemen oder gar Betrug die Rede. Bei genauerer Prüfung vieler Prospekte und Beitrittsunterlagen fallen widersprüchliche Angaben und mögliche Fehler in der Konzeption auf. Zudem könnten auch durch hohe Kosten und undurchsichtige Strukturen Investitionen und damit Anlegergelder gefährdet sein.
Betroffenen wird daher geraten, bestehende Beteiligungen eingehend prüfen zu lassen und nicht zu sehr auf die Informationspolitik der einzelnen Initiatoren zu vertrauen.
Oftmals bestehen bereits jetzt Möglichkeiten, bestehende Beteiligungen zu beenden oder gar Schadensersatzansprüche gegenüber einzelnen Beteiligten geltend machen zu können.
„Lage, Lage, Lage“, die wohl wichtigsten Kriterien für eine Immobilieninvestition. Und die Lage war gut! Ein durchschnittliches Wirtschaftswachstum im zweistelligen Bereich, ein unvergleichbarer Bauboom in den gesamten arabischen Emiraten, Superlativen und gigantische Gewinne - Dubai hatte scheinbar alles, was ein Investorenherz höher schlagen ließ. Geworben wurde gern mit teuersten Hochglanzprospekten, Luxus und teils den bekanntesten Promi-Gesichtern.
Doch mittlerweile hat sich Ernüchterung - zumindest bei vielen Anlegern - eingestellt. Kaum ein Fonds-Initiator, der nicht mit negativen Schlagzeilen auf sich aufmerksam macht und kaum einer, der die im Hochglanzprospekt prognostizierten Ausschüttungen vornimmt.
Wo bereits Hotels mit 1000 Betten zufriedene Gäste empfangen sollten, befinden sich noch heute Baugruben und wo großspurige Projekte bereits abgewickelt sein sollten, wird um (zahlungskräftige) Käufer gerungen.
Der Boom ist zu Ende - zumindest für die Anleger!
Dass dies früher oder später so geschehen würde, darüber sind sich viele einig. Es ist von weit überzogenen Preisen, Traumrenditen, Schneeballsystemen oder gar Betrug die Rede. Bei genauerer Prüfung vieler Prospekte und Beitrittsunterlagen fallen widersprüchliche Angaben und mögliche Fehler in der Konzeption auf. Zudem könnten auch durch hohe Kosten und undurchsichtige Strukturen Investitionen und damit Anlegergelder gefährdet sein.
Betroffenen wird daher geraten, bestehende Beteiligungen eingehend prüfen zu lassen und nicht zu sehr auf die Informationspolitik der einzelnen Initiatoren zu vertrauen.
Oftmals bestehen bereits jetzt Möglichkeiten, bestehende Beteiligungen zu beenden oder gar Schadensersatzansprüche gegenüber einzelnen Beteiligten geltend machen zu können.
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