Chancenkiller Arbeitszeugnis Geschrieben am Donnerstag, 14. Mai 2009 von firmenpresse Arbeitnehmer sollten ihr Zeugnis sehr genau unter die Lupe nehmen, denn das Wesentliche steht oftmals zwischen den Zeilen.

Mittels verschiedener Verschlüsselungstechniken wird künftigen Arbeitgebern durch die Blume gesagt, was sie von dem jeweiligen Bewerber zu erwarten haben. Beliebteste, da einfachste Technik ist das „beredte Schweigen“ (Leerstellentechnik). Hierbei werden bestimmte Aussagen einfach weggelassen, was dann einer mangelhaften Beurteilung gleichkommt.

„Nicht selten werden derartige Techniken jedoch lediglich aus Unachtsamkeit oder Unwissenheit verwendet“ erläutert Verena Janßen, Inhaberin der VEJA-Zeugnisberatung. „Obwohl man dem ausscheidenden Arbeitnehmer ein gutes Zeugnis ausstellen wollte, erhält dieser ein mehrdeutiges Zeugnis, das für ihn schnell zum Stolperstein bei Bewerbungen werden kann.“

Wer auf Nummer Sicher gehen will, lässt sein Zeugnis von einem Spezialisten analysieren. Die hierfür anfallenden Kosten kann er in seiner Steuererklärung als Werbungskosten geltend machen.
Zur Veröffentlichung, honorarfrei. Belegexemplar oder Hinweis erbeten.


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