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Auslandsinsolvenz für Ärzte: "Nach eineinhalb Jahren war ich schuldenfrei!"
Geschrieben am Donnerstag, 14. Mai 2009 von firmenpresse
Insolvenz-Agentur Kent begleitete die Insolvenz von Augenarzt Dr. Joachim H. (47) über zwölf Monate bis zur erfolgreichen Restschuldbefreiung
Kent (United Kingdom), 14.05.2009.
Im September 2007 erlebte Dr. Joachim H. (47) aus einer Kleinstadt in Niedersachsen den Super-Gau: Eine Kette von unglücklichen Umständen führte für den niedergelassenen Augenarzt ins finanzielle Desaster. Ein Patient hatte erfolgreich eine Verleumdungskampagne inszeniert, der sich Dr. H. nur anfänglich wiedersetzen konnte. Nach und nach verliessen immer mehr Patienten die Praxis des Augenarztes, der seine Mitarbeiter entlassen musste.
Im Oktober 2007 schließlich, nach einem privaten Schicksalsschlag, musste Dr. H. kapitulieren und erkundigte sich, wie er im Ausland ein Restschuldverfahren durchführen könnte: "Ich stieß über das Internet sehr schnell auf die Insolvenz-Agentur Kent und verabredete mich mit den kompetenten Mitarbeitern zum kostenlosen Erstgespräch."
Marcus Kray, Geschäftsführer der Insolvenz-Agentur (www.insolvenz-agentur.com), erläuterte Dr. H. die Vorteile des in Großbritannien gültigen Insolvenzrechts: Die Restschuldbefreiung erfolgt spätestens nach zwölf Monaten, die Verwertung von Vermögen findet unabhängig vom Restschuldbefreiungsverfahren statt und es ist keine außergerichtliche Schuldenbereinigung erforderlich. Überzeugt von den Argumenten für eine Auslandsinsolvenz, verlegte Dr. H. wenig später mit Unterstützung von Kray seinen Lebensmittelpunkt nach Großbritannien und erhielt dort eine Lizenz, um als Augenarzt praktizieren zu können.
"Die Mitarbeiter der Insolvenz-Agentur haben mich dabei tatkräftig unterstützt - und diese Unterstützung ging weit über juristische Fragestellungen hinaus", so der Augenarzt. Nach wenigen Wochen waren alle Vorbereitungen abgeschlossen und Dr. H. konnte seinen Lebensmittelpunkt wie gesetzlich gefordert nach Großbritannien verlagern: Sowohl beruflich wie auch privat ein erster Schritt auf dem Weg zum Neuanfang.
Nach eineinhalb Jahren hatte Dr. H. schließlich den wichtigsten Teil der Reise auf dem Weg zu einem Neuanfang geschafft: Im April 2009 erfolgte die lang ersehnte Restschuldbefreiung. Inzwischen kehrte der Augenarzt wieder nach Deutschland zurück: "Ich bin der Insolvenz-Agentur unendlich dankbar, dass ich nun wieder in Deutschland ein neues und schuldenfreies Leben führen kann."
Kent (United Kingdom), 14.05.2009.
Im September 2007 erlebte Dr. Joachim H. (47) aus einer Kleinstadt in Niedersachsen den Super-Gau: Eine Kette von unglücklichen Umständen führte für den niedergelassenen Augenarzt ins finanzielle Desaster. Ein Patient hatte erfolgreich eine Verleumdungskampagne inszeniert, der sich Dr. H. nur anfänglich wiedersetzen konnte. Nach und nach verliessen immer mehr Patienten die Praxis des Augenarztes, der seine Mitarbeiter entlassen musste.
Im Oktober 2007 schließlich, nach einem privaten Schicksalsschlag, musste Dr. H. kapitulieren und erkundigte sich, wie er im Ausland ein Restschuldverfahren durchführen könnte: "Ich stieß über das Internet sehr schnell auf die Insolvenz-Agentur Kent und verabredete mich mit den kompetenten Mitarbeitern zum kostenlosen Erstgespräch."
Marcus Kray, Geschäftsführer der Insolvenz-Agentur (www.insolvenz-agentur.com), erläuterte Dr. H. die Vorteile des in Großbritannien gültigen Insolvenzrechts: Die Restschuldbefreiung erfolgt spätestens nach zwölf Monaten, die Verwertung von Vermögen findet unabhängig vom Restschuldbefreiungsverfahren statt und es ist keine außergerichtliche Schuldenbereinigung erforderlich. Überzeugt von den Argumenten für eine Auslandsinsolvenz, verlegte Dr. H. wenig später mit Unterstützung von Kray seinen Lebensmittelpunkt nach Großbritannien und erhielt dort eine Lizenz, um als Augenarzt praktizieren zu können.
"Die Mitarbeiter der Insolvenz-Agentur haben mich dabei tatkräftig unterstützt - und diese Unterstützung ging weit über juristische Fragestellungen hinaus", so der Augenarzt. Nach wenigen Wochen waren alle Vorbereitungen abgeschlossen und Dr. H. konnte seinen Lebensmittelpunkt wie gesetzlich gefordert nach Großbritannien verlagern: Sowohl beruflich wie auch privat ein erster Schritt auf dem Weg zum Neuanfang.
Nach eineinhalb Jahren hatte Dr. H. schließlich den wichtigsten Teil der Reise auf dem Weg zu einem Neuanfang geschafft: Im April 2009 erfolgte die lang ersehnte Restschuldbefreiung. Inzwischen kehrte der Augenarzt wieder nach Deutschland zurück: "Ich bin der Insolvenz-Agentur unendlich dankbar, dass ich nun wieder in Deutschland ein neues und schuldenfreies Leben führen kann."
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