Metatrader automatisiert handeln Geschrieben am Dienstag, 17. Februar 2009 von firmenpresse Sehr schnell enttäuscht sein und auf den Boden der Tatsachen fallen wird derjenige, der glaubt mit einer einfachen Strategie, die er sich selbst ausgedacht hat, langfristig an den internationalen Börsen Erfolg zu haben.
Über kurz oder lang verliert der Anleger-Laie die Ausdauer, um stetig an den Märkten präsent zu sein. Zudem wird er mit Sicherheit das vorher definierte Risikomoney-Management nicht mehr einhalten.
Seit kurzen ist nun auch für den Privatanleger der Zugang zu einem eigens definierten automatisierten Handelssystem möglich. Bisher konnten aufgrund der hohen Kosten des Programmierens nur Profis automatisiert handeln. Doch nun können auch Privatanleger oft schon für 1.000 Euro Ihre eigene Software programmieren lassen. Infos dazu unter www.meta-trader.de



?Mit die größte Revolution für den Privatanleger war die Einführung von CFDs?, sagt Patrick Hahn, der wohl beste CFD-Referent im deutschsprachigen Europa. ?Der klare Vorteil für den Anleger ist bei diesem Derivat, dass er sich wie ein Profi an den Märkten bewegt und mit geringem Kapital große Handelsvolumina traden kann.?

Hahn weiter: ?Das größte Problem des privaten Anlegers ist jedoch das Positions- und Risikomoney-Management! Dies hält er anfangs zwar ein und generiert damit auch kurzfristig Gewinne, dann lässt er sich aber zu mehr Risiko verleiten (Gier) und verliert alles wieder.?

Hahn gibt zu bedenken, dass der Privatanleger oft eine sehr gute Strategie habe, weil er sich jedoch nicht an seine eigenen Regeln halte, verliere er sein Kapital.
Mit der Möglichkeit nun auch automatisiert handeln zu können, also seine eigene Strategie voll automatisch über einen CFD-Broker zu traden, sei mit Sicherheit der größte und wohl wichtigste Schritt für den Privatanleger getan, so Hahn.

?Derzeit werden ca. 70% aller Geschäfte über Xetra und Eurex über vollautomatische Systeme gehandelt?, verrät der CFD-Experte. ?Jedoch nicht von privaten, sondern lediglich von institutionellen Anlegern. In naher Zukunft wird es nun auch für private Anleger ganz einfach möglich sein sich mit automatisierten Handelssystemen an den internationalen Märkten zu positionieren und somit die kompletten Vorteile des automatisierten Tradings zu nutzen.?

Ein weiterer Anreiz ist, dass die Deutsche Börse Mitte Oktober 2008 die Preise für den stark wachsenden automatisierten Handel gesenkt hat. Wenn man die Zahlen des ersten Halbjahres 2008 zu Grunde legt, ergebe sich gemessen am Volumen der Aufträge im sogenannten Automated Trading Programm eine Entlastung der Teilnehmer von zusammen rund zehn Millionen Euro per annum, erklärte der Börsenbetreiber. Da diese Handelsform weiter wachse, werde der Preiseffekt für die Börse aber weitgehend kompensiert.


Was ist eigentlich Automatisierter Handel? besuchen Sie auch die Seite www.meta-trader.de

Automatisierter oder Algorithmischer Handel ermöglicht es auf Basis vordefinierter, quantitativer Modelle Orders ohne menschliches Eingreifen an der Börse aufzugeben. Es ist der Versuch, den Menschen als Makler und damit direkten Teilnehmer am Wertpapierhandel zu ersetzen.

Der Algorithmus legt das Aufsplitten und das Timing der Orders anhand vordefinierter Parameter fest. Diese Parameter nutzen üblicherweise sowohl historische als auch aktuelle Marktdaten. Algorithmischer Handel wird von Brokern zum einen für den Eigenhandel verwendet, zum anderen aber auch den Kunden der Broker als Dienstleistung angeboten (aufgrund der Komplexität und Ressourcenlage haben institutionelle Investoren einen gewissen Drang auf Lösungen von Brokern zuzugreifen).

Der Vorteil automatisierten Handels ist die hohe Geschwindigkeit, in der sie Geschäfte platzieren können, und die im Vergleich zum Menschen höhere Menge an relevanten Informationen, die sie beobachten und verarbeiten. Damit gehen auch geringere Transaktionskosten einher.
Die Schwierigkeit bei Algorithmic-Trading liegt in der Aggregation und Analyse historischer Marktdaten sowie der Aggregation von Real-Time-Kursen, um den Handel zu ermöglichen. Ebenso ist das Aufstellen und Testen mathematischer Modelle nicht trivial.

Voraussetzung für Algorithmischen Handel ist, dass bereits eine Order- bzw. eine Handelsstrategie vorliegt. Hier geht es im Gegensatz zu automatischem Handel bzw. Quote-Maschinen darum, eine Order intelligent auf verschiedenen Märkten zu verteilen. Es geht nicht darum, anhand von Parametern automatisch Quotes in den Markt zu schießen.

Zur Entwicklung automatisierter Handel:
Börsen berichten von einem bis zu 50% Anteil am Börsenumsatz. An der Eurex hat sich der automatisierte Handel in den letzten drei Jahren (2004-2006) vervierfacht. Der traditionelle Handel ist dagegen nur leicht gewachsen. Die EUREX nimmt an, dass momentan ca. 20% - 30% des gesamten Umsatzes durch automatisierten Handel entsteht. Innerhalb der EUREX rechnet man mit einer Wachstumsrate von etwa 20% pro Jahr.
Automatisierter Handel ist unter anderem unter den Namen Algo-, Black Box-, Grey Box- Trading bekannt.
Die Computerprogramme für diesen Zweck werden RoboTrader genannt.
Im Gegensatz zur Computerbörse, bei der Computer nur als Kommunikationsplattform für die Verknüpfung von passenden Kauf- und Verkaufsangeboten dienen, platziert das System selbständig solche Angebote und sucht sich Handelspartner.

Vorteile
? Sie müssen die Orders nicht selbst platzieren bzw. schließen und auch nicht ständig online sein. Sie können den Handel zu jedem Zeitpunkt von Ihrem Computer aus starten oder stoppen. So haben Sie jederzeit Einblick und volle Kontrolle über Ihr persönliches Handelskonto und alle Transaktionen!
? menschliche Emotionen werden eliminiert und Disziplin erhöht
? Schnelligkeit
? zeitsparend
? 24 Stunden täglich, fünfeinhalb Tage die Woche handeln (kein Verpassen von Signalen)
? Diversifikation in neuen Ausmaßen (in verschiedenen Zeitrahmen, Währungen und Handelssystemen)
? schnelles Überprüfen von eigenen oder fremden Handelsansätzen durch Backtesten der Signale in der Vergangenheit
Für weitere Infos! Seminar, Beratung und Schulungen empfehlen wir:
www.meta-trader.de
Patrick Hahn
Zenettistraße 10
81377 München
info@meta-trader.de

Der Referent Herr Patrick Hahn kann nicht nur auf eine mehrjährige Investment Erfahrung zurückgreifen. Sondern war auch bei Internationalen Handelshäusern als Aktien und Derivatehändler beschäftigt. Herr Patrick Hahn verfügt nicht nur über ein breites und tiefes Fachwissen das er Praxisbezogen erwarb er verfügt auch über die Gabe ein komplexes Fachgebiet kinderleicht, verständlich und humorvoll seinen Seminarteilnehmern zu vermitteln. Im Detail ist Herr Patrick Hahn Jahrgang 1976, Aktien sowie Eurexhändler seit 2001 und im Börsenumfeld aktiv seit 1998. Von 2000 bis 2003 Aktienhändler über Xetra und Eurex bei einem Internationalen Investmenthaus. Zusätzliche in den Bereichen Institutionell Sales Trading sowie Geldhandel tätig gewesen. Seit 2004 CFD und Derivate Experte und aktiv im Bereich der Aus- und Weiterbildung tätig.
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