Interkulturelle Kommunikation und Personalentwicklung Geschrieben am Freitag, 18. Dezember 2009 von firmenpresse Göttingen, 18.12.2009: Interkulturelle Kompetenz in der Personalentwicklung wird in den Zeiten der Globalisierung immer wichtiger. Internationale Teams sind Alltag in Unternehmen. Kommunikation findet zwischen Angehörigen unterschiedlicher Kulturen und Nationen statt. Im Human Resources-Bereich und in der Personalentwicklung wird „Interkulturelle Kompetenz“ als soft skill im Anforderungsprofil an Mitarbeiter/innen zunehmend gefragt.

Insofern wird von Personalentwicklern auf zwei Ebenen interkulturelle Kompetenzentwicklung erwartet: Zum Einen sind sie selber als Agierende in interkulturellen Begegnungssituationen gefordert, z. B. beim Meeting mit japanischen Expatriates, zum Anderen haben sie als Multiplikatoren die Aufgabe, intern Personal zu schulen.

Die strategische Personalentwicklung mit ihrem Ziel, die Fähigkeiten und Kenntnisse der Mitarbeiter auf die aktuellen und künftigen Anforderungen des Unternehmens vorzubereiten, muss auf die Arbeitsbedingungen im globalen Zeitalter eingehen. Daraus folgt, dass im Bereich der Sozialkompetenz eine Schulung der interkulturellen Kommunikationskompetenz unerlässlich ist.

Nachdem der Bedarf an Schulung des Personals festgestellt ist, muss zielgerichtet gehandelt werden. Die Aufgabe des Personalentwicklers/der Personalentwicklerin ist es nun, eine geeignete Maßnahme zu finden, die den Anforderungen des einzelnen Mitarbeiters entspricht. Dies wird bei einer bevorstehenden kurzfristigen Entsendung nach Russland z. B. ein länderspezifisches interkulturelles Training im Umfang von 2-3 Tagen sein. Für die Managerin, die in einem multikulturellen Team arbeitet, wäre ein generell kultursensibilisierendes Training passend, oder auch ein interkulturelles Konflikttraining. Nur wer als Personaler selbst im Bereich geschult ist, kann entscheiden, welche Maßnahme wirklich sinnvoll ist und hat damit eine wichtige Entscheidungsposition, bei der es letztlich auch um Kostensteuerung und -optimierung geht.

Ob dann eine Veranstaltung zur interkulturellen Kompetenzentwicklung von einem externen Weiterbildungsunternehmen Inhouse durchgeführt wird, der Mitarbeiter zu einem offenen Seminar geschickt wird oder intern in der Personalentwicklung eine Schulung angeboten wird, hängt auch vom Portfolio der Personalentwickler ab. Wer sich selber im Bereich interkulturelle Kommunikation weitergebildet hat, stärkt sein Profil für den Arbeitsmarkt und spart als Angestellter dem Unternehmen letztlich Kosten.

IKUD® Seminare als Spezialist im interkulturellen Weiterbildungsbereich bietet zahlreiche Seminare und Veranstaltung an, bei denen die Teilnehmenden ihre interkulturelle Kompetenz stärken können. Für im Human Resources-Bereich Tätige ist auch die „Ausbildung zum interkulturellen Trainer (m/w) in 5 Modulen“ ideal, da sie befähigt, eigene Trainings zu konzipieren und durchzuführen.

Interessenten aus Personalabteilungen und KMU und natürlich auch freie Trainer/innen, die gerne weitere Informationen anfordern möchten, sind herzlich dazu eingeladen, sich an das Team von IKUD® Seminare zu wenden!


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