Ausbildung der Kinder zerrt am Geldbeutel! Geschrieben am Freitag, 18. Dezember 2009 von firmenpresse SKD Frankfurt zeigt auf, wie man eine solide Ausbildung finanziert

Jeder hat ein Recht auf Bildung und Ausbildung. Nur leider investiert der Staat immer weniger in die Bildung unserer Kinder. Laut OECD liegen die Ausgaben für Bildung im Schnitt bei 5,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukt. Der Ländervergleich zeigt, dass Deutschland hier mit 5,1 Prozent deutlich unter dem Schnitt und weit abgeschlagen hinter den USA liegt, die über 7 Prozent des BPI in die Bildung stecken. Im internationalen Vergleich rangiert das deutsche Bildungssystem damit lediglich auf Platz 8, hinter den USA, Schweden und Frankreich. Selbst Tschechien investiert mehr in die Ausbildung des Nachwuchses.
Die bittere Konsequenz hieraus: Es wird für Kinder und Jugendliche immer schwerer gute Ausbildungsplätze und damit später überhaupt Jobs zu bekommen. Aus diesem Grund schicken Eltern ihre Sprösslinge vermehrt auf private Schulen. Ein Konzept, dass in den USA schon seit Jahren verbreitet ist. Das Problem hierbei ist, dass private Schulen jährlich sehr viel Geld kosten können. Ein Kostenfaktor, den die meisten deutschen Eltern nicht kalkuliert haben.
"Jahrelang hat man sich in Deutschland auf die staatlichen Schulen verlassen, doch im Bildungswesen wird mehr und mehr an Kosten eingespart und dies geht zu Lasten einer soliden Ausbildung", sagt Monika Fauser, Geschäftsführerin der SKD Frankfurt (Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH).
Auch in der Arbeitswelt werden die angebotenen Stellen mehr und mehr international besetzt. Deswegen ist es um so wichtiger, das die deutschen Kinder auch im internationalen Vergleich bestehen können. "Der Staat garantiert natürlich eine Grundausbildung, aber im internationalen Vergleich fallen viele Deutsche dann bei der Auswahl doch durch. Deswegen ist es um so wichtiger, in die Zukunft unserer Kinder zu investieren," resümiert Fauser. Je nach Schule können die Kosten für die private Ausbildung schnell bis zu 20.000 EUR im Jahr betragen. Wie soll man das finanzieren?
"Wir sind in unseren Beratungsgesprächen mehr und mehr mit dem Problem konfrontiert, dass unsere Kunden mehr Geld zur Ausbildung der Sprösslinge benötigen als gedacht. Durch ein individuelles, steueroptimiertes Anlagekonzept ist es aber möglich, diese Kosten aufzufangen", so Monika Fauser weiter.
Die Ausbildung unserer Kinder ist eine Investition die sich immer lohnt. Und wenn der Staat über kurz oder lang nur noch eine Grundausbildung garantieren kann, ist es an den Eltern, sich dieser Aufgabe zu stellen. Die Berater der SKD Frankfurt (http://www.skd-frankfurt.de) helfen ihnen gern dabei!

Fragen zu renditestarken steueroptimierten Kapitalanlagen mit Immobilien, erneuerbaren Energien wie Sonne, Wind oder Wasser, Schiffen und Flugzeugen beantworten die Experten der SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH gerne unter 069603291400 auch telefonisch.


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