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Wie beurteilt man Fonds? Wo finde ich Informationen zum Beispiel zum Anlegerschu
Geschrieben am Freitag, 18. Dezember 2009 von firmenpresse
Studieren vor dem Probieren!
Eine nicht ganz einfache Frage. Es gibt Fondsanalysten wie Nerb, GUB oder Loipfinger. Diese haben sich in den letzten Jahren oder Jahrzehnten zu Kennern ihrer Fachgebiete profiliert. Trotzdem lagen auch diese Fachleute nicht immer richtig mit der Einschätzung eines Fonds. Bereits am Anfang eines Fonds zu sagen „das funktioniert mit Sicherheit“ geht nicht. Es hat in der Vergangenheit sehr gute Konzepte von Fonds gegeben die ins ich schlüssig waren, deren Initiatoren außerhalb jeder bedenken lagen. Trotzdem ist dann irgendwo „mittendrin“ etwas schief gelaufen bzw. es gab Managementfehler bzw. teilweise sogar bewusste Täuschung von Anlegern. Letztlich nimmt Ihnen auch keiner die Entscheidung ab, ob Sie einen Fondsanteil zeichnen oder nicht. Da es ihr Geld ist muss es in ihrem Interesse liegen sich kundig zu machen. Dafür gibt es ja Heute das Internet oder einschlägige Fachmagazine. Lesen Sie jedes Prospekt aufmerksam, fragen Sie nach wenn Sie etwas nicht verstehen und achten Sie auf die beteiligten Personen und Firmen an einem Fonds. Manchmal wir man gerade hier „fündig“. Aber bedenken Sie auch was sie im Internet finden muss nicht immer stimmen. Internet ist durchaus in der Lage eine eigentlich unbescholtene Person „schlecht dastehen“ zu lassen. In vielen Fällen stimmen die Eintragungen aber auch. Es gibt Plattformen wie gomopa.net, mein- parteibuch, anlegerschutz24.de kapitalmarkt-intern.de, anlegerschutz.tv oder direkter Anlegerschutz die ihnen mit Informationen dienen können. Hier suchen sie einfach nach dem Produkt, dem Initiator, dem Treuhänder oder nach weiteren handelnden Personen. Dies empfiehlt sich vor allem bei neuen Fondskonzepten oder neuen Fondsinitiatoren. Finden Sie nichts was sie „grübeln“ lässt- prima- dann zeichnen Sie einen Fondsanteil. Vergessen sie nicht das Bertungsprotokoll in dem ihre Fragen festgehalten werden.
Eine nicht ganz einfache Frage. Es gibt Fondsanalysten wie Nerb, GUB oder Loipfinger. Diese haben sich in den letzten Jahren oder Jahrzehnten zu Kennern ihrer Fachgebiete profiliert. Trotzdem lagen auch diese Fachleute nicht immer richtig mit der Einschätzung eines Fonds. Bereits am Anfang eines Fonds zu sagen „das funktioniert mit Sicherheit“ geht nicht. Es hat in der Vergangenheit sehr gute Konzepte von Fonds gegeben die ins ich schlüssig waren, deren Initiatoren außerhalb jeder bedenken lagen. Trotzdem ist dann irgendwo „mittendrin“ etwas schief gelaufen bzw. es gab Managementfehler bzw. teilweise sogar bewusste Täuschung von Anlegern. Letztlich nimmt Ihnen auch keiner die Entscheidung ab, ob Sie einen Fondsanteil zeichnen oder nicht. Da es ihr Geld ist muss es in ihrem Interesse liegen sich kundig zu machen. Dafür gibt es ja Heute das Internet oder einschlägige Fachmagazine. Lesen Sie jedes Prospekt aufmerksam, fragen Sie nach wenn Sie etwas nicht verstehen und achten Sie auf die beteiligten Personen und Firmen an einem Fonds. Manchmal wir man gerade hier „fündig“. Aber bedenken Sie auch was sie im Internet finden muss nicht immer stimmen. Internet ist durchaus in der Lage eine eigentlich unbescholtene Person „schlecht dastehen“ zu lassen. In vielen Fällen stimmen die Eintragungen aber auch. Es gibt Plattformen wie gomopa.net, mein- parteibuch, anlegerschutz24.de kapitalmarkt-intern.de, anlegerschutz.tv oder direkter Anlegerschutz die ihnen mit Informationen dienen können. Hier suchen sie einfach nach dem Produkt, dem Initiator, dem Treuhänder oder nach weiteren handelnden Personen. Dies empfiehlt sich vor allem bei neuen Fondskonzepten oder neuen Fondsinitiatoren. Finden Sie nichts was sie „grübeln“ lässt- prima- dann zeichnen Sie einen Fondsanteil. Vergessen sie nicht das Bertungsprotokoll in dem ihre Fragen festgehalten werden.
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