Optikunternehmen Rodenstock installiert H3C Enterprise Networking Technologie fü Geschrieben am Mittwoch, 09. Dezember 2009 von firmenpresse
Kompatibilität und überzeugendes Preis-/Leistungsverhältnis der H3C Technologie sichern langfristig den Netzwerkerfolg des deutschen Brillenherstellers


Aschheim bei München – 09. Dezember 2009 – Die 3Com Corporation kündigt heute den Einsatz von H3C Enterprise Networking-Lösungen bei dem weltweit führenden Hersteller von Brillengläsern und Brillenfassungen Rodenstock an. Rodenstock vernetzt damit seine Data Center und Unternehmensstandorte in mehr als 80 Ländern. Ausschlag gab das überzeugende Preis-Leistungsverhältnis und die Kompatibilität der H3C Switches, da die Geräte bei der standortweisen Migration nahtlos in ein Multi-Vendor Netzwerk integriert werden müssen.Rodenstock setzt auf die H3C Enterprise Hochleistungs-Switches 7500 und 5100 für seine redundanten Data Center. Darüber hinaus vernetzen skalierbare stackable H3C Switches 3600 ca. 6500 Client-Ports im Münchner Stammhaus und in den Produktions- und Vertriebsstandorten in Deutschland, Tschechien, Österreich, Italien und der Schweiz. Die Open Standard-basierte H3C Lösung gewährleistet sichere Verbindungen im gesamten Rodenstock Daten- und Voice-Netzwerk. Zukünftig plant Rodenstock weltweit seine gesamte Netzwerk-Hardware sukzessive zu ersetzen, um die Verwaltung zu vereinfachen und die Redundanz und Zuverlässigkeit zu steigern. Der Einsatz einer originären, konsistenten Konfiguration auf Basis von H3C Produkten sorgt bereits heute für eine effizientere Kommunikation. Diese Geräte werden demnächst weltweit auch in anderen Rodenstock Standorten installiert, um die interne Kommunikation des international agierenden Unternehmens ständig weiter zu verbessern.
Neben dem überzeugenden Preis-Leistungsverhältnis war auch die Marktposition von H3C entscheidend. Dazu erklärt Kurt Holfelder, Rodenstock Manager of Networks der Corporate IT: "Mit der Entscheidung für die H3C Technologie gingen wir sicher, dass auch noch nach Jahren vergleichbare Technologien, Algorithmen und Bedienkonzepte zur Verfügung stehen werden“ und Hubertus Schilling, Senior Manager IT Operations ergänzt: “Nur so ist gewährleistet, dass ein langjähriges Projekt wie die Umstellung der Rodenstock-Netzwerke reibungslos und zukunftssicher funktioniert.“

Rodenstock mit Hauptsitz in München vertreibt seine Produkte in über 80 Ländern und unterhält insgesamt 13 Produktionsstätten in 12 Ländern. Das Unternehmen beschäftigt weltweit mehr als 4.200 Mitarbeiter.


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