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Surfsticks - die mobile DSL Alternative
Geschrieben am Dienstag, 17. November 2009 von firmenpresse
Mit Surfsticks und mobilen Datentarifen liegt man momentan voll im Trend - aber es wird nicht nur ein Trend bleiben.
Denn neben dem Vorteil des "Überall-Internet" bieten Surfsticks einen weiteren großen Vorteil: Mit ihnen hat man fast überall dort schon DSL, wo es bisher über Festnetz noch nicht möglich ist. Und das dank UMTS. "Die Mobilfunkanbieter haben diesen Trend schon längst erkannt und haben ihre Netze mit dem schnellen Standard HSDPA ausgerüstet, der Downloadgeschwindigkeiten bis zu 7,2 Mbit/s ermöglicht.", so Danny Hörbe von www.schottenhandy.de
Mittlerweile gibt es sogar Prepaid Surfsticks, bei denen stundenweise oder per Tagesflat abgerechnet wird, je nach Prepaid-Tarif. Wer allerdings regelmäßig online gehen will ohne immer genau auf solche Einzelheiten beim Tarif zu achten, der ist mit einem Vertrags-Datentarif mit kompletter Flatrate am besten bedient. Hier kann man rund um die Uhr zum Festpreis online gehen.
Die monatlichen Kosten für dieses Vergnügen liegen je nach Anbieter zwischen 25 und 40€. Bei diesen Tarifen haben Sie, je nach Netzbetreiber, zwischen 5 und 10 GB Transfer die mit jeweils der aktuellen maximal verfügbaren Bandbreite bereitgestellt werden. Nach erreichen diesen Limits steht GPRS-Bandbreite zur Verfügung. Das heißt, die Geschwindigkeit wird ab diesen Limits automatisch gedrosselt, Sie können aber weiterhin unbegrenzt surfen. Damit wollen die Netzbetreiber die Nutzung durch sogenannte Poweruser, die ständig hohe Downloads tätigen, unterbinden. Somit kann für alle Teilnehmer eine hohe Verbindungsgeschwindigkeit geboten werden. Für normale Nutzer reicht ein Wert von 5GB völlig aus.
Ganz wichtig: Bevor Sie sich jedoch für einen Anbieter entscheiden, führen Sie als erstes aber unbedingt einen UMTS Verfügbarkeitscheck durch.
Denn neben dem Vorteil des "Überall-Internet" bieten Surfsticks einen weiteren großen Vorteil: Mit ihnen hat man fast überall dort schon DSL, wo es bisher über Festnetz noch nicht möglich ist. Und das dank UMTS. "Die Mobilfunkanbieter haben diesen Trend schon längst erkannt und haben ihre Netze mit dem schnellen Standard HSDPA ausgerüstet, der Downloadgeschwindigkeiten bis zu 7,2 Mbit/s ermöglicht.", so Danny Hörbe von www.schottenhandy.de
Mittlerweile gibt es sogar Prepaid Surfsticks, bei denen stundenweise oder per Tagesflat abgerechnet wird, je nach Prepaid-Tarif. Wer allerdings regelmäßig online gehen will ohne immer genau auf solche Einzelheiten beim Tarif zu achten, der ist mit einem Vertrags-Datentarif mit kompletter Flatrate am besten bedient. Hier kann man rund um die Uhr zum Festpreis online gehen.
Die monatlichen Kosten für dieses Vergnügen liegen je nach Anbieter zwischen 25 und 40€. Bei diesen Tarifen haben Sie, je nach Netzbetreiber, zwischen 5 und 10 GB Transfer die mit jeweils der aktuellen maximal verfügbaren Bandbreite bereitgestellt werden. Nach erreichen diesen Limits steht GPRS-Bandbreite zur Verfügung. Das heißt, die Geschwindigkeit wird ab diesen Limits automatisch gedrosselt, Sie können aber weiterhin unbegrenzt surfen. Damit wollen die Netzbetreiber die Nutzung durch sogenannte Poweruser, die ständig hohe Downloads tätigen, unterbinden. Somit kann für alle Teilnehmer eine hohe Verbindungsgeschwindigkeit geboten werden. Für normale Nutzer reicht ein Wert von 5GB völlig aus.
Ganz wichtig: Bevor Sie sich jedoch für einen Anbieter entscheiden, führen Sie als erstes aber unbedingt einen UMTS Verfügbarkeitscheck durch.
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