Richtig viel Geld verdienen mit Network Marketing: Stuttgarter Finanzexperte set Geschrieben am Sonntag, 11. Oktober 2009 von firmenpresse Richtig viel Geld verdienen – wie geht das? Auf diese uralte Frage liefert Robert Kiyosaki,
Autor des Bestsellers „Rich Dad Poor Dad”, in einem weiteren lesenswerten Buch namens
„Business School” eine zeitgemäße Antwort: Am besten, schnellsten und sichersten werden
die Millionen mit Network Marketing aufs Konto gespült. Arthur Tränkle, renommierter
Finanzexperte aus Stuttgart, setzt Kiyosakis „Business School”-Empfehlungen konsequent um
und bietet damit auch in Deutschland jedermann die Möglichkeit, mit Hilfe dieses innovativen
Geschäftsmodells eine fundierte Wirtschaftsausbildung zu durchlaufen und damit dem Käfig
finanzieller Unfreiheit zu entkommen.






Stuttgart. – Richtig viel Geld verdienen – ja, gerne; immer her damit. Bloß wie?

Die Frage ist so alt wie die Menschheit. Schon die ersten Höhlenmenschen dürften nicht
nur Hinkelsteine, sondern auch das Problem gewälzt haben, wie sie denn um Wotans
Willen ihre Vorräte an Fleisch, Fellen und Speerspitzen am besten aufstocken konnten –
möglichst, ohne für dieses Ziel von früh bis spät die Keule schwingen zu müssen.
Zugegeben, die Objekte menschlicher Begierde haben sich seit dem Morgengrauen der
Menschheitsgeschichte gründlich gewandelt; die Methoden, in den Besitz dieser Objekte
zu gelangen, wirken indes nach wie vor so steinzeitlich wie eh und je: Bei nahezu jedem
Sonnenaufgang losziehen, um nach Euros zu jagen, bis die Sonne sinkt – für den
durchschnittlichen Homo sapiens des 21. Jahrhunderts sieht genau so der Alltag aus. Der
zu allem Überdruss vorwiegend die Fratze einer abhängigen, mies bezahlten und
verhassten Arbeit nach außen kehrt.

Selbst ist der Geschäfts-Mann!
„Sonderlich clever ist es nicht, sich allein auf diese aktive Art des Einkommenserwerbs zu
beschränken”, schärfen Robert Kiyosaki und seine Co-Autorin Sharon L. Lechter den
Lesern ihres Buches „Business School” ein. Wie schon in seinem bahnbrechenden Werk
„Rich Dad Poor Dad” wird der Selfmade-Millionär auch diesmal nicht müde, auf die
Wichtigkeit eines zusätzlichen passiven Einkommens hinzuweisen. Seine eindringliche
Mahnung: Investieren und Geschäfte machen! Bloß nicht sein Gehalt restlos ausgeben
oder lediglich zu unattraktiven Konditionen sparen oder von fremder Hand mehr schlecht
als recht verwalten lassen.

Selbst ist der Geschäfts-Mann! Allein das ist aus Robert Kioysakis persönlicher Erfahrung
der Königsweg zur finanziellen Freiheit. Hätte der Gott der geldlichen Unabhängigkeit
einem Neandertaler diesen Zusammenhang begreiflich machen wollen, hätte er ihm
geraten, nicht jedes gesammelte Getreidekorn restlos und gierig zu verputzen, sondern
einen Teil vorausschauend wieder einzupflanzen – um hinterher noch größere, immer
wieder nachwachsende Früchte ernten zu können und somit unabhängig vom launischen
Sammelglück zu werden.

Aber das ist natürlich alles leichter gesagt als getan. Investieren? Geschäfte abschließen?
Verhandlungen führen? Kunden gewinnen? Zeitmanagement? Selbstmotivation? Was
man Business-Dschungel zum Vorwärtskommen und Überleben so alles braucht – wo, um
alles in der Welt, soll Otto Normaleinkommens-Jäger denn das bloß lernen?

„Beim Network Marketing!”, lautet Ronbert Kiyosakis spontane Antwort. Dabei hat der US-
Amerikaner seine Multimillionen noch nicht mal im Multi-Level-Marketing verdient. „Was ein
Fehler war”, räumt er rückblickend ein: Hätte er sein Vermögen nicht mit klassischen
Unternehmen gemacht, sondern von Beginn an als Networker angefangen, hätte er sich
schon vermutlich weitaus früher zur Ruhe setzen können als „erst” mit 47 Jahren.

Network Marketing, die perfekte Wirtschaftsausbildung für jedermann
Mitte der 70er-Jahre hatte dieser Erfolgsmensch rein gar nichts mit vernetzten
Geschäftsstrukturen, Up- und Downlines oder Duplizierung am Hut. Er baute ein
traditionelles Unternehmen auf, und weil das so hervorragend lief, hatte er für andere
Geschäftsmodelle keinen Sinn. Verständlich. 25 Jahre später allerdings, bereits als
gemachter Mann, fragte er einen anderen, ebenfalls erfolgreichen Geschäftsmann nach
dessen Erfolgsgeheimnis: Es war – Network Marketing!

„Ich änderte meine Meinung über das Network Marketing”, bekennt Robert Kioysaki heute.
„Nachdem ich mich im Alter von 47 Jahren zur Ruhe setzte und finanziell völlig unabgängig
war, fing ich mit meinen Recherchen in der Network-Marketing-Branche an.”

Das Ergebnis dieser Untersuchungen präsentiert uns Robert Kiyosaki in „Business School”.
Und als so eine „School” betrachtet er das Network Marketing auch: als Business-Schule,
als Wirtschaftsausbildung – als, so wörtlich, „Geschäft mit Herz, das sich den Menschen
zuwendet”.

Menschlichkeit und echte Chancengleichheit
Dies, betont Robert Kiyosaki, sei ihm eigentlich der wichtigste Wert von allen, die das
Network Marketing so empfehlenswert machten: die Menschlichkeit, die sich vor allem in
einer echten Chancengleichheit äußere, unabhängig von Bildungsgrad, Alter, Herkunft
oder Geschlecht. Aber er macht noch weitere Vorteile aus, die alle für dieses
zukunftsweisende Geschäftsmodell sprechen:


Ausbildung in und von Business-Fähigkeiten
Network-Marketing-Unternehmen können nur dann erfolgreich sein, wenn die, die für sie
geschäftig werden, ebenso erfolgreich sind.

Wann hat ein Network-Marketing-Unternehmen Erfolg? Einzig und allein nur dann, wenn
seine Leute erfolgreich sind. Bestmögliche Business-Ausbildung für alle, und zwar im
körperlichen, geistigen, emotionalen und spirituellen Bereich – das ist kein
Lippenbekenntnis, weil es im Eigeninteresse einer wachstumsorientierten MLM-Firma liegt.


Geschäftsfreundschaften, die Menschen von unten nach oben bringen
Beim Network Marketing finden sich Gleichgesinnte zusammen, die gemeinsam nach oben
streben. Für die kraftraubenden, gefährlichen Rivalitäten üblichen Arbeitsverhältnisse oder
Geschäftsbeziehungen ist hier kein Platz.


Netzwerke steigern den Erfolg exponentiell, nicht nur linear
Netzwerke funktionieren anders. Da sie sich aus Up- und Downlines zusammensetzen,
steigt der Gewinn ihrer Mitglieder, sobald das Netzwerk wächst. Und zwar exponentiell,
nicht nur linear.


Man durchläuft die hohe Schule der Verkaufskunst
Das ganze Leben ist ein Verkauf. Denn wo immer jemand seinen Willen durchsetzt, hat er
etwas erfolgreich verkauft – seine Ansicht, seine Meinung, seine Vorstellung. Network-
Marketing-Firmen schulen ihre Mitglieder genau darin: im Prinzip alles verkaufen zu
können, was sie wollen. Und nur wer alles verkaufen kann, kann sich auch finanziell alles
erlauben.


Die Entwicklung von Führungsqualitäten wird forciert
Unternehmen brauchen Führung. Diese unverzichtbaren Führungsqualitäten entwickelt
man zwangsläufig, wenn man beim Network Marketing nach oben klettern will. Schließlich
schafft man das nur, wenn man seine Downline erfolgreich anleiten, motivieren und führen
kann.


Vermögen wird systematisch aufgebaut
Es zählt zu den Grundtugenden erfolgreichen Network Marketings, ein Geschäft zunächst
aufzubauen und danach kontinuierlich in dieses Geschäft zu re-investieren. So und nur so
erzielt man laut Robert Kiyosaki ein Vermögen und finanzielle Unabhängigkeit.


Network Marketing ist ideal für Paare und Familien
Viele Paare in unterschiedlichen Berufen leben sich wegen dieser täglichen Trennung
auseinander. Network Marketing hingegen bietet gerade Paaren ideale
Entwicklungsmöglichkeiten, denn sie können ein gemeinsames Unternehmen aufbauen
und rücken dadurch näher zusammen. Auch die übrigen Familienmitglieder wachsen in
diese Strukturen herein – ganz harmonisch.


Unternehmen und Unternehmer genießen steuerliche Vorteile
Arbeitnehmern wird vom Staat gnadenlos das Fell abgezogen: Sie müssen von ihrem
sauer Verdienten zunächst mal Steuern abgeben, ob sie wollen oder nicht. Erst dann
bekommen sie den kargen Rest und müssen davon sämtliche Ausgaben bestreiten. –
Unternehmen dagegen zahlen erst dann Steuern, nachdem sie die Ausgaben bereits
getätigt haben. Je mehr Betriebsausgaben also bei ihnen zu Buche schlagen, desto
weniger Steuern zahlen sie. Und in diesen Genuss kommt man auch als Network Marketer.

Arthur Tränkle, Stuttgarter Finanzexperte und Inhaber des Unternehmens imPLUSSEIN,
setzt die Schlussfolgerungen und Empfehlungen Robert Kiyosakis konsequent um: „Ich
biete in meinem Unternehmen eine praktische Geld-Lehre an, die sich an der ,Business
School’ orientiert. Jedermann kann hier seine geschäftlichen Fähigkeiten trainieren und
dabei lernen, clever zu investieren und ein Vermögen aufzubauen.” In Stuttgart werde die
finanzielle Intelligenz von Menschen auf diese Weise gezielt und professionell gefördert,
betont Arthur Tränkle weiter, der sein Angebot als ziemlich einzigartig in Deutschland
ansieht. Dabei sei der Einstieg leicht und stets derselbe: „Wir beginnen mit einer Partie
CASHFLOW 101, einem Brettspiel, das Robert Kiyosaki entwickelt hat, um die finanzielle
Sensibilität zu erhöhen und Investoren-Know-how zu vermitteln. Dieses Spiel ist
unterhaltsam und lehrreich zugleich. Und garantiert kostenlos und unverbindlich. Alle 14
Tage donnerstags wird es bei uns gespielt, und jeder ist herzlich willkommen. Eine kurze
telefonische Voranmeldung genügt!”




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