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Geschäftspartner Frankreich: Interkulturelles Training als Schlüssel zum Erfolg
Geschrieben am Freitag, 07. August 2009 von firmenpresse
Göttingen, 07.08.2009 – Frankreich und Deutschland gelten seit langer Zeit als sich partnerschaftlich verbunden - sozusagen als ein "Team" - allerdings eher in politischer als in wirtschaftlicher Hinsicht. Allein aufgrund der geographischen Nähe glauben viele Unternehmen, dass die wirtschaftliche Zusammenarbeit keine besonderen Probleme bereiten sollte. Wir sind ja Nachbarn, so die geläufige Meinung. Aber neben einem Nachbarn kann man jahrelang leben, ohne ihn wirklich zu kennen.
Viele Franzosen und Deutschen nehmen erst im Laufe einer Zusammenarbeit die Unterschiede zwischen beiden Kulturen wahr - oft mit Ärger und einer Arbeitsverzögerung, die vermeidbar gewesen wären. Deutsche und Franzosen sind grundverschieden: In ihrem Ausdruck, im Denken und im Handeln.
IKUD® Seminare bietet deshalb vom 02.-03. Dezember 2009 ein „Interkulturelles Training Frankreich“ an, bei dem durch die Vermittlung von Wissen über die französische Kultur und Sprache die Basis für eine differenziertere Wahrnehmung gelegt wird. Kulturelle Sensibilisierung ist allerdings auch ein aktiver Prozess: Durch Rollenspiele, Simulationen, Gruppenarbeiten und Diskussionen wird auf der Erfahrungsebene gelernt. Anhand einer angeleiteten Reflexion dieser aktiven Trainingselemente können die Teilnehmer letztlich interkulturelle Kompetenz entwickeln.
Dieses zweitägige Seminar richtet sich an TeilnehmerInnen, die im Rahmen ihrer Unternehmen oder Organisationen (bzw. individuell) Aufgaben in Frankreich übernehmen bzw. dies planen und in diesem Zusammenhang mit Franzosen in Kontakt treten. Gleichzeitig eignet es sich für Geschäftsleute, die mit französischen Geschäfts- oder Teampartnern in Deutschland arbeiten.
Spezielle Themenschwerpunkte liegen auf dem französischen Verhältnis zur Autorität, Stellung und Funktion eines französischen Chefs, der Frage, wie man Entscheidungen fällt und Kritik äußert, aber auch auf dem Umgang mit Zeit (Arbeitsrhythmus, Terminvereinbarung und -einhaltung).
Wer seinen eigenen kulturellen Background in Relation mit dem fremdkulturellen französischen setzen kann, hat die Chance, Begegnungen auf einer neuen Ebene mit zu gestalten: An die Stelle von Unverständnis und Irritation tritt erfolgreiche Kommunikation. Im geschäftlichen Kontext bedeutet dies schlicht eine gesteigerte Effektivität bei Verhandlungen, Vertragsabschlüssen und im alltäglichen Arbeitsprozess. Eine echte, effektive und produktive Teambildung wird möglich. Gleichzeitig wird es dem Deutschen aber auch auf persönlicher Ebene möglich, einen tieferen Zugang zur französischen Kultur und den Menschen zu finden - die Investition in ein interkulturelles Training lohnt sich.
Viele Franzosen und Deutschen nehmen erst im Laufe einer Zusammenarbeit die Unterschiede zwischen beiden Kulturen wahr - oft mit Ärger und einer Arbeitsverzögerung, die vermeidbar gewesen wären. Deutsche und Franzosen sind grundverschieden: In ihrem Ausdruck, im Denken und im Handeln.
IKUD® Seminare bietet deshalb vom 02.-03. Dezember 2009 ein „Interkulturelles Training Frankreich“ an, bei dem durch die Vermittlung von Wissen über die französische Kultur und Sprache die Basis für eine differenziertere Wahrnehmung gelegt wird. Kulturelle Sensibilisierung ist allerdings auch ein aktiver Prozess: Durch Rollenspiele, Simulationen, Gruppenarbeiten und Diskussionen wird auf der Erfahrungsebene gelernt. Anhand einer angeleiteten Reflexion dieser aktiven Trainingselemente können die Teilnehmer letztlich interkulturelle Kompetenz entwickeln.
Dieses zweitägige Seminar richtet sich an TeilnehmerInnen, die im Rahmen ihrer Unternehmen oder Organisationen (bzw. individuell) Aufgaben in Frankreich übernehmen bzw. dies planen und in diesem Zusammenhang mit Franzosen in Kontakt treten. Gleichzeitig eignet es sich für Geschäftsleute, die mit französischen Geschäfts- oder Teampartnern in Deutschland arbeiten.
Spezielle Themenschwerpunkte liegen auf dem französischen Verhältnis zur Autorität, Stellung und Funktion eines französischen Chefs, der Frage, wie man Entscheidungen fällt und Kritik äußert, aber auch auf dem Umgang mit Zeit (Arbeitsrhythmus, Terminvereinbarung und -einhaltung).
Wer seinen eigenen kulturellen Background in Relation mit dem fremdkulturellen französischen setzen kann, hat die Chance, Begegnungen auf einer neuen Ebene mit zu gestalten: An die Stelle von Unverständnis und Irritation tritt erfolgreiche Kommunikation. Im geschäftlichen Kontext bedeutet dies schlicht eine gesteigerte Effektivität bei Verhandlungen, Vertragsabschlüssen und im alltäglichen Arbeitsprozess. Eine echte, effektive und produktive Teambildung wird möglich. Gleichzeitig wird es dem Deutschen aber auch auf persönlicher Ebene möglich, einen tieferen Zugang zur französischen Kultur und den Menschen zu finden - die Investition in ein interkulturelles Training lohnt sich.
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