Wenn´s im Zeugnis schlechte Noten regnet... Geschrieben am Dienstag, 07. Juli 2009 von firmenpresse Wie Eltern ihr Kind unterstützen können, damit für das nächste Zeugnis wieder die Sonne scheint

Es ist mal wieder soweit: Die Lehrer verteilen die Jahreszeugnisse. Wenn ein Schüler nach diesem „Tag der Wahrheit“ verlegen vor den Eltern steht, wissen diese meist sofort: Die Noten lassen nichts Gutes erahnen - vielleicht hat sogar die Versetzung nicht mehr geklappt. Auch wenn sich das schlechte Zeugnis bereits durch die Noten in den Tests während des Schuljahres angekündigt hat – die Stimmung der Eltern ist erstmal im Keller. Dem Kind zuliebe ist in dieser Situation dennoch eine angemessene Reaktion gefragt.
Wie sollte diese idealerweise erfolgen? Und wie können die Eltern dazu beitragen, dass sich die Noten ihres Kindes im nächsten Halbjahr verbessern?

In erster Linie gilt: Vorwürfe, Beschimpfungen oder gar Strafen sind unpassend und bringen nichts. "Denn der Schüler leidet in der Regel selbst unter seinem Misserfolg. Sein Selbstwertgefühl ist angeknackst, er hat Versagensängste oder fühlt sich bereits als Versager", erklärt Melanie Rausch, Pädagogische Leiterin des Online-Nachhilfeservice tutoria. Vielmehr sind Anteilnahme, Trost und Ermutigung erste Pflicht. "Eltern sollten ihr Kind beispielsweise fragen, wie es sich selbst die schlechten Noten erklärt und wo seiner Meinung nach die Probleme liegen", rät Rausch. Können Eltern und Kind das zugrunde liegende Problem nicht alleine bewältigen, hilft die professionelle Beratung durch einen Schulpsychologen. Eine anonyme "Erste Hilfe" per E-Mail erhalten Eltern und Schüler beispielsweise vom Schulpsychologen-Team von tutoria (www.tutoria.de/info/lernhilfen).

Um ihr Kind bei der Notenverbesserung zu unterstützen, stehen Eltern in der Regel folgende Möglichkeiten zur Verfügung:

Zum einen können Eltern die Lernunterstützung selbst in die Hand nehmen. „Dies erfordert jedoch viel Einfühlungsvermögen, Geduld und die Fähigkeit, die eigene Person zurückzunehmen“, betont Rausch. Und das ist einfacher gesagt als getan: Aufgrund der emotionalen Bindung zwischen Eltern und Kind enden die gemeinsamen Lernversuche oft in Streit und Wutausbrüchen.

Besser für den Familienfrieden ist es daher, professionellen Nachhilfeunterricht in Anspruch zu nehmen. Dieser sollte in Form von Einzelnachhilfe erfolgen, da nur so eine individuelle und intensive Förderung sichergestellt ist. Bei der Wahl des richtigen Nachhilfelehrers müssen Eltern dabei unbedingt darauf achten, dass dieser qualifiziert ist und gut zu ihrem Kind passt.

Hilfe bietet auch hier der Nachhilfeservice tutoria mit seinem Konzept des "Individuellen Lernens": Auf der Website können Eltern gemeinsam mit dem Kind die Profile kompetenter Nachhilfelehrer anschauen und selbst entscheiden, wer sich anhand der Profilangaben am besten eignet. Da gerade die Nachhilfe in den Ferien zur Wiederholung und Festigung des Lernstoffs sehr hilfreich ist, unterstützt tutoria Eltern und Schüler kostenlos bei der gezielten Suche nach einem Tutor für die Sommermonate.


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