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Diplomarbeit

 

 

 

 

 

 

Thema:

Zufriedenheit und Erfolgskontrolle des 
 Projektes „Kulturland Baden-Württemberg“
 

Fachbereich1:

BWL

 

Fachbereich2:

 

 

 

 

Summary:

Kulturtourismus, Städtereisen, Event-Tourismus, Bildungsreisen, Thementourismus, Sprach- und Studienreisen, Trends im Tourismus, Tourismus-Marketing, Kulturland Baden-Württemberg, Events <p>
In der Diplomarbeit „Zufriedenheit und Erfolgskontrolle des Projektes „Kulturland Baden-Württemberg“„ soll bei den aktuellen Projektpartnern im Rahmen einer Befragung die Akzeptanz über dieses, bis dato bundesweit einmalige Pilotprojekt überprüft und einer kritischen Zwischenbilanz unterzogen werden. Hintergrund dieser Untersuchung ist, dass sich ab dem Jahr 2002 das Projekt ohne staatliche Zuschüsse selbst finanzieren muss und es damit in verstärktem Maß auf die finanziellen Beiträge der Projektpartner sowie der Marketingpartner (Sponsoren) angewiesen ist. Die Arbeit wurde von der Tourismus-Marketing GmbH Baden-Württemberg mit Firmensitz in Stuttgart in Auftrag gegeben.
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Beginnend mit einem allgemeinen Teil wird durch die definitorischen Grundlagen in die Thematik Kulturtourismus eingeführt. Der Leser erhält hier einen Einblick in die wichtigsten Erscheinungsformen des Kulturtourismus, wie z.B. den Städtetourismus oder den Event-Tourismus. Es wird aber auch auf die kulturtouristischen Sparten Sprach- und Studienreisen näher eingegangen.
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Daran anschließend soll die wirtschaftliche Bedeutung des Kulturtourismus herausgearbeitet werden. Die Sparte Tourismus gehört heute zu den wichtigsten Weltwirtschaftszweigen, dem national und international auch in Zukunft noch große Wachstumschancen zugetraut werden. Die Erscheinungsform Kulturtourismus stellt dabei insbesondere für den deutschen Reisemarkt ein Segment dar, dass sich bei Gästen aus dem In- und Ausland einer stetig steigenden Beliebtheit erfreut. Dieser Markt wird zunächst aus Sicht der Nachfrager, also den Kulturtouristen und Kulturinteressierten sowie daran anschließend aus Sicht der Anbieter, den kulturtouristischen Destinationen, für die er heute einen wichtigen, weichen Standortfaktor darstellt, näher betrachtet.
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Im Rahmen des Kapitels „Trends und aktuelle Entwicklungen im Tourismus“ erfolgt die Darstellung der wichtigsten Megatrends der Gegenwart und Zukunft sowie möglicher Gesamt-Szenarien. Aus aktuellem Anlass wird in diesem Zusammenhang auch kurz auf die Terroranschläge vom 11.09.2001 in New York und die Folgen für den Deutschland-Tourismus eingegangen.
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Der spezielle Teil der Arbeit beginnt zunächst mit einer umfassenden Vorstellung des Projektes „Kulturland Baden-Württemberg“ anhand der wesentlichsten Daten und Fakten. Der Leser erhält in diesem Kapital detaillierte Informationen über die Voraussetzungen, die für die Entstehung des Projektes erforderlich waren, aber auch zu den wichtigsten Zielsetzungen des Gesamtkonzeptes. Es werden zudem nähere Angaben zur Öffentlichkeitsarbeit und zur Projektfinanzierung gemacht.
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Daran anschließend folgt eine Beschreibung der Konzeptionierung des Fragebogens inklusive der charakteristischen Gestaltungsmerkmale. Zu den wesentlichen Aspekten der Befragung zählen die Überprüfung der Marketingarbeit der Tourismus-Marketing GmbH Baden-Württemberg, die Zufriedenheit der Projektpartner hinsichtlich der Gästezahlen, sowie mögliche Synergieeffekte, die aus dem Projekt entstanden sind.
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In der Auswertung werden die Untersuchungsergebnisse dann im Einzelnen unter Zuhilfenahme von Grafiken und Schaubildern transparent aufgezeigt und die Ergebnisse detailliert analysiert und vorgestellt. Neben der Zufriedenheit und Erfolgskontrolle des Projektes wird auch auf Kritikpunkte der Kulturpartner näher eingegangen. Ein Ausblick in die Zukunft mit deren Wünschen und Anregungen für die weitere Projektzusammenarbeit leitet zum Schlussteil über.
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Im Fazit beurteilt der Autor kritisch die vorgestellten Evaluationsergebnisse. Er zeigt zudem mögliche Maßnahmen auf, wie die Projektarbeit für das „Kulturland Baden-Württemberg“ in den nächsten Jahren fortgesetzt bzw. weiterentwickelt werden könnte.
 

Hochschule:

FH Heilbronn

 

 

 


Seiten:

63,000000

 

Abgabe:

31.03.2002

 

Note:

0,000000

 

 

 

 

 

 

 

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