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Nutzen Sie Kunden- und Käuferbeziehungen!
Beziehen Sie unternehmensnahe Geschäftspartner in Ihr Unternehmen ein. Bieten Sie z.B. die Montage von Fertigprodukten Ihres Lieferanten an, die Ihre Mitarbeiter in auftragsschwachen Zeiten durchführen können. Nutzen Sie Geschäftsbeziehungen Ihrer Kunden untereinander, um Ihren Vertrieb zu steigern.

 

Sinnvoller Einsatz von Werbekosten!
Der Einsatz von Werbemaßnahmen sollte sich auf zukunftswirksame Artikel beschränken. Ein hohes Maß an Kreativität und Originalität rechtfertigt höhere Kosten. Wirtschaftlichkeit einzelner Werbemaßnahmen regelmäßig kontrollieren.

Einsatz von Verkaufsförderungs-Maßnahmen!
Eine genaue Analyse von Material- und Fertigungskosten hilft Ihnen festzustellen, wo der Kosten/Nutzen-Faktor für Sie im optimalsten Bereich liegt. Dieses Wissen sollten Sie verkaufsfördernd einsetzen.

Kunden frühzeitig qualifizieren

Zwei Storys vorneweg:

 

Story 1:

Mein Geschäftsfreund war Verkaufsleiter eines großen Rechner-Herstellers. Ein Rechner kostete damals zwischen 500.000,- und 2.500.000,- €. Eines Tages rief ein ernsthafter Interessent an und bat um ausführliche Beratung. Die Sekretärin nahm das Gespräch an und vereinbarte einen festen Beratungs-Termin. Der Termin sollte am 5. Januar stattfinden.

Der Verkaufsleiter verkürzte seinen Urlaub um zwei Tage, um den Termin wahrnehmen zu können. Da es am 4. Januar anfing zu schneien und von Stuttgart nach Freiburg eine im Winter zeitlich unkalkulierbare Strecke darstellte, fuhr er nachts noch an und übernachtete in Freiburg.

Pünktlich um 11.00 Uhr war er beim Interessenten. Er stutzte allerdings, dass der Termin in der Privatwohnung und nicht in einer Firma stattfand. Ziemlich schnell stellt sich dann heraus, dass der Interessent „Lehrer“ war und einen Taschenrechner, im Wert von ca. 150 € meinte, den er gerne erklärt hätte, um bei seinen Schülern mit Wissen zu prahlen.

Das „Erlebnis“ war dem Verkaufsleiter eine Lehre. Durch Schaden wird man klug. Was kann man daraus lernen, ohne den Schaden zu haben?

Story 2:

Ein BMW-Autohaus, von Eschenburg aus um die Ecke, hatte einen neuen exklusiven Verkaufsraum gebaut. Es wurden die tollsten Modelle ausgestellt, darunter auch hervorragend ausgestattete 7er BMWs. Der Verkäufer war so schick gekleidet, er hätte für Armani oder Hugo Boss als Model arbeiten können. Es blitzte, glänzte und war so steril wie in einem OP-Saal.

Nun kam ein Mensch in diese vornehme Etablissement. Staubig, mit klobigen Schuhen, die jahrelang auf Creme verzichten mussten, schlürfend, etwas unwillig aussehend, herein. Dieser Typ ging doch tatsächlich auf das teuerste Auto los! Er riss die Tür auf, hantierte an den Sitzen. Zu mehr kam er nicht! „Mister Armani“ stützte an den Tatort und wies diesem „Idioten“ die Tür.

Gerade als dieser „Idiot“ in seinen Kleinwagen steigen wollte, sah ihn der „altgediente“ Verkäufer des Autohauses und grüßte freundlich. Er war ein treuer Stammkunde des Autohauses. Dabei stellte er fest, dass mit seinem Kunden etwas nicht stimmte.

Schnell erzählte der Kunde was ihm zugestoßen war. Dann sagte er beiläufig, gestern fuhr jemand in meinen 7er BMW, Totalschaden. Ich habe das Geld dabei für einen neuen, den ich so schnell wie möglich brauche, denn meine Frau verzichtet nicht gerne auf ihr Auto.

 

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