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Innovative Kundenverwaltung für Kabelnetzbetreiber erobert den FRK Kabelkongress
Geschrieben am Donnerstag, 15. November 2007 von firmenpresse
AKF-Telekabel wechselt zu NEXNET
Berlin, 15.11.2007 - Der richtungweisende Trend auf dem diesjährigen Jubiläumskongress des Fachverbandes für Rundfunkempfangs- und Kabelanlagen (FRK) in Leipzig: Die Kabelnetzbetreiber rüsten auf! Triple Play, das gebündelte Angebot von Kabelfernsehen, günstiger Telefonie und schnellem Internetzugang, hat sich inzwischen nicht nur innerhalb der Branche, sondern auch bei den Verbrauchern als Schlagwort etabliert.
Statt sich mühsam durch den Tarifdschungel einzelner Anbieter zu kämpfen und am Ende des Monats zwei oder mehr Rechnungen zu erhalten, schätzen Endkunden zunehmend die komfortablen Komplettpakete der Kabelanbieter. Zur fehlerfreien Bewältigung des erhöhten Datenaufkommens ist zunächst ein leistungsfähiges Kabelnetz notwendig. Um die genutzten Dienste dem jeweiligen Kunden zuordnen und in Rechnung stellen zu können, sind im zweiten Schritt neue Lösungen zur Abrechnung und Kundenverwaltung erforderlich. Ein herkömmlicher Kabelanschluss kann problemlos mit konventionellen Applikationen abgerechnet werden. Richtig kompliziert wird es erst, wenn Verbindungsdaten ins Spiel kommen. Während der Kabelanschluss größtenteils pauschal abgerechnet wird, hängt der Preis für ein einfaches Telefongespräch von vielen Faktoren, wie z. B. verschiedenen Tarifzonen, Zeittarifen und Gesprächsdauer, ab. Der Preis für das Gespräch muss also erst errechnet werden, bevor er abgerechnet werden kann.
Der Kabelnetzbetreiber AKF-Telekabel TV und Datennetze GmbH versorgt Verbraucher bereits heute deutschlandweit mit Triple Play – Leistungen. „Die Komplexität der Abrechnungen hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Dadurch haben sich natürlich auch die Anforderungen an die Lösungen zur Kundenverwaltung und –abrechnung verändert. Mit NEXNET sind wir bestens für die Zukunft gerüstet“, erläutert Markus Stoll, Geschäftsführer der AKF-Telekabel. Vor einigen Wochen stellte NEXNET der AKF-Telekabel erstmals ihre Abrechnungslösung vor. Auf dem FRK Kabelkongress wurde die neue Partnerschaft mit der Unterzeichnung des Vertrags nun offiziell besiegelt.
Der Berliner Abrechnungsspezialist NEXNET GmbH bietet Kabelnetzbetreibern eine hochperformante Abrechnungslösung, die eine schnelle Inbetriebnahme ohne hohen Implementierungsaufwand ermöglicht. Die KabelKundenVerwaltung (KKV) ist eine Eigenentwicklung der NEXNET auf Basis neuster Java Opensource Technologien und Oracle- und MySQL-Datenbanken. Die Anbindung an die NEXNET Abrechnungssysteme gewährleistet eine professionelle Durchführung und Überwachung der Kernprozesse Billing und Finance. Neben den umfassenden Abrechnungsfunktionen, glänzt die KKV durch ihre hochfunktionelle, aber dennoch benutzerfreundliche Kundenverwaltung.
Kundendaten werden mittels Webtool zentral bereitgestellt und komplett abgebildet. Die intelligente Applikation „liest und versteht“ das Datenmodell inklusive aller Datenrelationen. Änderungen können per Customizing jederzeit einfach und schnell eingepflegt werden. Durch das innovative Navigationskonzept und die neue Suchfunktion ist die Bedienung des CRM-Tools so einfach wie „surfen“ im Internet. Das integrierte Reporting-Tool „kennt“ die Datenstruktur und ermöglicht die Erstellung detaillierter Analysen und Berichte.
Berlin, 15.11.2007 - Der richtungweisende Trend auf dem diesjährigen Jubiläumskongress des Fachverbandes für Rundfunkempfangs- und Kabelanlagen (FRK) in Leipzig: Die Kabelnetzbetreiber rüsten auf! Triple Play, das gebündelte Angebot von Kabelfernsehen, günstiger Telefonie und schnellem Internetzugang, hat sich inzwischen nicht nur innerhalb der Branche, sondern auch bei den Verbrauchern als Schlagwort etabliert.
Statt sich mühsam durch den Tarifdschungel einzelner Anbieter zu kämpfen und am Ende des Monats zwei oder mehr Rechnungen zu erhalten, schätzen Endkunden zunehmend die komfortablen Komplettpakete der Kabelanbieter. Zur fehlerfreien Bewältigung des erhöhten Datenaufkommens ist zunächst ein leistungsfähiges Kabelnetz notwendig. Um die genutzten Dienste dem jeweiligen Kunden zuordnen und in Rechnung stellen zu können, sind im zweiten Schritt neue Lösungen zur Abrechnung und Kundenverwaltung erforderlich. Ein herkömmlicher Kabelanschluss kann problemlos mit konventionellen Applikationen abgerechnet werden. Richtig kompliziert wird es erst, wenn Verbindungsdaten ins Spiel kommen. Während der Kabelanschluss größtenteils pauschal abgerechnet wird, hängt der Preis für ein einfaches Telefongespräch von vielen Faktoren, wie z. B. verschiedenen Tarifzonen, Zeittarifen und Gesprächsdauer, ab. Der Preis für das Gespräch muss also erst errechnet werden, bevor er abgerechnet werden kann.
Der Kabelnetzbetreiber AKF-Telekabel TV und Datennetze GmbH versorgt Verbraucher bereits heute deutschlandweit mit Triple Play – Leistungen. „Die Komplexität der Abrechnungen hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Dadurch haben sich natürlich auch die Anforderungen an die Lösungen zur Kundenverwaltung und –abrechnung verändert. Mit NEXNET sind wir bestens für die Zukunft gerüstet“, erläutert Markus Stoll, Geschäftsführer der AKF-Telekabel. Vor einigen Wochen stellte NEXNET der AKF-Telekabel erstmals ihre Abrechnungslösung vor. Auf dem FRK Kabelkongress wurde die neue Partnerschaft mit der Unterzeichnung des Vertrags nun offiziell besiegelt.
Der Berliner Abrechnungsspezialist NEXNET GmbH bietet Kabelnetzbetreibern eine hochperformante Abrechnungslösung, die eine schnelle Inbetriebnahme ohne hohen Implementierungsaufwand ermöglicht. Die KabelKundenVerwaltung (KKV) ist eine Eigenentwicklung der NEXNET auf Basis neuster Java Opensource Technologien und Oracle- und MySQL-Datenbanken. Die Anbindung an die NEXNET Abrechnungssysteme gewährleistet eine professionelle Durchführung und Überwachung der Kernprozesse Billing und Finance. Neben den umfassenden Abrechnungsfunktionen, glänzt die KKV durch ihre hochfunktionelle, aber dennoch benutzerfreundliche Kundenverwaltung.
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