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Weiterbildung mit Europa - Chancen auch für Bildungsanbieter
Geschrieben am Freitag, 28. September 2007 von firmenpresse
Kontinuierliche Informationssicherung erleichtert auch Bildungsanbietern einen neuen Zugang zu Förderangeboten.
Neben den einzelnen und bekannten "Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen " eröffnet die EU Bildungsanbietern inzwischen eine breite Palette von Fördermöglichkeiten. Kongresse und workshops, Wettbewerbe und Konsultationen, Ausschreibungen oder auch europaweite Fortbildungen für die Akteure der Bildungsbranche eröffnet die EU der Bildungsbranche. Informationen zu all diesen Europäischen Finazierungsquellen, ausgewählt und zusammengestellt für Anbieter in der Aus- und Weiterbildung listet der monatliche „Report Bildung Europa". In der Septemberausgabe mit rund 45 direkt verlinkten Meldungen. Die Oktoberausgabe erscheint am 8. Oktober 2007 und ist beim Informationsdienst trendbote im Abonnement online beziehbar.
Da alle Fachbereiche der EU - von der Landwirtschaft bis zur Raumfahrt - die Aus- und Weiterbildung inzwischen als festen Förderbestandteil etabliert haben, sind die Bildungsanbieter gefordert sich zu informieren. Dieser Informationszugang, insbesondere für Einsteiger in eine Europäische Bildungsförderung, ist durch die Diversität der Förderansätze nicht einfacher geworden. Zwar versucht die EU z.B. durch Programmzusammenlegungen hier entgegenzusteuern, kann (und will) aber nicht die Vielfalt der Bildungsförderung zerstören. Insbesondere wohl auch um die Eigenständigkeit und -verantwortlichkeit der eigenen EU-Abteilungen zu erhalten. Der „Report Bildung Europa" nimmt darauf Rücksicht und recherchiert nicht nur in den klassischen Förderprogramme des Bildungsbereiches, sondern blickt bei der EU über den Tellerrand Bildung hinaus.
Mehr zum „Report Bildung Europa“ steht im Internet unter: http://www.trendbote.de/aktuell-bildung-europa.htm , dort finden sich auch einige ausgewählte Schlagzeilen der letzten Ausgaben und Zugang zur Bestellung.
Neben den einzelnen und bekannten "Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen " eröffnet die EU Bildungsanbietern inzwischen eine breite Palette von Fördermöglichkeiten. Kongresse und workshops, Wettbewerbe und Konsultationen, Ausschreibungen oder auch europaweite Fortbildungen für die Akteure der Bildungsbranche eröffnet die EU der Bildungsbranche. Informationen zu all diesen Europäischen Finazierungsquellen, ausgewählt und zusammengestellt für Anbieter in der Aus- und Weiterbildung listet der monatliche „Report Bildung Europa". In der Septemberausgabe mit rund 45 direkt verlinkten Meldungen. Die Oktoberausgabe erscheint am 8. Oktober 2007 und ist beim Informationsdienst trendbote im Abonnement online beziehbar.
Da alle Fachbereiche der EU - von der Landwirtschaft bis zur Raumfahrt - die Aus- und Weiterbildung inzwischen als festen Förderbestandteil etabliert haben, sind die Bildungsanbieter gefordert sich zu informieren. Dieser Informationszugang, insbesondere für Einsteiger in eine Europäische Bildungsförderung, ist durch die Diversität der Förderansätze nicht einfacher geworden. Zwar versucht die EU z.B. durch Programmzusammenlegungen hier entgegenzusteuern, kann (und will) aber nicht die Vielfalt der Bildungsförderung zerstören. Insbesondere wohl auch um die Eigenständigkeit und -verantwortlichkeit der eigenen EU-Abteilungen zu erhalten. Der „Report Bildung Europa" nimmt darauf Rücksicht und recherchiert nicht nur in den klassischen Förderprogramme des Bildungsbereiches, sondern blickt bei der EU über den Tellerrand Bildung hinaus.
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