Karriere als Entwickler – Vom Spezialisten zum Generalisten? Geschrieben am Donnerstag, 15. März 2007 von firmenpresse Geschäftsführer schildern ihre Anforderungen an den modernen IT-Spezialisten in einer Podiumsdiskussion auf der CeBIT 2007

Auch in der IT-Branche rückt der Kunde mehr und mehr in den Mittelpunkt. Serviceorientierung ist ein Muss für Unternehmen, die zukünftig wettbewerbsfähig bleiben wollen. Der einhergehende Paradigmenwechsel verlangt nach wandelbaren und flexiblen Softwareentwicklern. Moderne Architekturen, die Geschäftsanforderungen abbilden, sind erwünscht und technische Fragen sollen dem Kunden erspart bleiben. Kein Wunder also, dass die serviceorientierte Architektur, kurz SOA, auf der Überholspur Richtung Zukunft düst. Das Denken in Geschäftsprozessen rückt in den Mittelpunkt, der starre Blick auf einzelne technische Funktionen hat besonders bei Großunternehmen allenfalls noch marginale Bedeutung. Bei den Softwareentwicklern löst dieser Prozess jedoch keineswegs nur Freudentaumel aus. Vielen ist die Unsicherheit durch die veränderten Anforderungen deutlich anzumerken. Auf der CeBIT ist diesem Thema deshalb besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Das Forum „Jobs & Karriere“ soll Chancen zur Neuorientierung bieten. Besonders interessant scheint in diesem Rahmen die Diskussionsrunde mit dem Titel „Karriere als Entwickler – Vom Spezialisten zum Generalisten?“ Am Montag, den 19. März, nehmen ab 12.30 Uhr sechs erfahrene Entscheidungsträger aus der Softwareentwicklung zu dieser Frage Stellung. Auf dem Weg zu einer Antwort schildern die Redner zudem ihre Sicht im Hinblick auf wichtige Eigenschaften eines idealtypischen Softwareentwicklers. Zu klären gilt dabei, in wiefern z. B. soziale Fähigkeiten gefragt sind, oder welche Entwicklungsperspektiven die einzelnen Unternehmen bieten. Wer momentan auf der Suche nach einer neuen Herausforderung ist, sollte ganz genau zuhören. Denn alle der auf dem Podium präsentierten Unternehmen stellen zurzeit ein. So auch die Concrete Logic GmbH, vertreten durch Geschäftsführer Ralph Steins. „Ich freue mich besonders auf interessante Gespräche im Anschluss an die Podiumsdiskussion. Schließlich ist die Veranstaltung prädestiniert als Kontaktbörse zwischen Unternehmen und Entwicklern“, meint Steins. Das Bonner Unternehmen ist Spezialist für die Konzeption und Abwicklung komplexer Softwareprojekte. Kernkompetenzen sind dabei das Projekt- und Qualitätsmanagement, sowie individuelle Integrationslösungen. Weitere Teilnehmer der Runde sind Jörg Nissen (Framework Systems GmbH), Jürgen Rohrmeier (Pape Consulting Group AG), Joachim Obst (Ckc AG), Dr. Jörg Ritter (BTC AG) und Bernhard Slominski (Zooplus AG).


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