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CeBIT 2007 – Der Breitband-Report 2007: Jeder zweite DSL-Kunde will wechseln – A
Geschrieben am Mittwoch, 14. März 2007 von firmenpresse
München/Hannover, März 2007. Viele Verbraucher planen, sich DSL in ihrem privaten Umfeld anzuschaffen. Und: Die Wechselbereitschaft der Kunden, die bereits über einen DSL-Anschluss verfügen, bleibt hoch. Dies sind Ergebnisse des Breitband-Reports 2007, den CHIP Xonio Online (CXO) jetzt vorgelegt hat. Der Report basiert auf der Befragung von 11.632 CHIP Online Besuchern.
Der deutsche Breitband-Markt 2007 bleibt attraktiv und wächst schnell. Annähernd jeder zweite von CHIP Online befragte DSL-Nutzer (46 Prozent) ist bereit, seinen Anbieter in den kommenden zwölf Monaten zu wechseln. Neben einem günstigeren Preis (53,1 Prozent der Angaben) spielen dabei vor allem schnellere/bessere Technik (18,9 Prozent) und Paketangebote fürs Surfen, Telefonieren und gegebenenfalls Internet-Telefonie (14,3 Prozent) eine zunehmend wichtige Rolle. Christian Riedel, Chefredakteur CHIP Online: „Das Verbraucherinteresse ändert sich: Hatten im Vorjahr noch 71 Prozent den Preis als wichtigstes Wechselkriterium angegeben, so ist diese Marke um rund 18 Prozentpunkte gesunken. Dafür steigt das Interesse der Kunden an noch schnelleren und technisch besseren Lösungen und an Angeboten, die alles aus einer Hand liefern.“
Zum DSL-Wechslerpotenzial, das schon jetzt eine Größenordnung wie im gesättigten Mobilfunkmarkt erreicht hat, kommt ein erhebliches Neukundenpotenzial: So planen 43 Prozent aller Befragten, die noch keinen privaten DSL-Anschluss haben, sich einen solchen in den nächsten zwölf Monaten anzuschaffen – im vergangenen Jahr lag diese Marke mit 38,9 Prozent noch etwas niedriger.
Besonders auffällig ist die stark gestiegene Unentschlossenheit oder auch Flexibilität der Verbraucher, wenn es um die Wahl ihres DSL-Anbieters geht: Zeigten sich im vergangenen Jahr lediglich 22,8 Prozent der potenziellen Neukunden noch unentschlossen, bei welchem Anbieter sie abschließen wollen, liegt dieser Wert jetzt fast doppelt so hoch, nämlich bei 43,9 Prozent. Damit ist klar: Wer als Anbieter auf Marktentwicklungen schnell reagiert und die richtigen Marketing-Signale setzt, hat gute Chancen, viele Kunden zu gewinnen.
Flatrates und Internet-Telefonie machen den Markt
Die Flatrate hat den Markt im Griff: So surfen 95,1 Prozent der von CHIP Online Befragten auf der Basis eines monatlichen Festpreises, rund jeder Zweite davon (48,7 Prozent der Befragten) per DSL-Flatrate, die andere Hälfte (46,4 Prozent) mit einem Paket, das Telefon und DSL abdeckt. Klar im Trend ist inzwischen die Internet-Telefonie. Bereits 42,1 Prozent der Befragten geben an, zumindest gelegentlich übers Web zu telefonieren – 62,6 Prozent davon sogar mehrmals täglich. Im Vorjahr hatten 37,1 Prozent der Befragten Erfahrung mit Internet-Telefonie.
Leicht gestiegen ist die Zahl der DSL-Nutzer, die für ihren Internetzugang zwischen 25 und 30 Euro im Monat ausgeben. Hatten sich im Vorjahr noch 29,5 Prozent der Umfrage-Teilnehmer auf dieser Preisebene bewegt, sind es jetzt 35,7 Prozent, weitere 30,6 Prozent liegen sogar darüber (Vorjahr: 31,1 Prozent).
Zeljko Berden, Director Sales bei CHIP Xonio Online (CXO): „Unsere Erhebungen zeigen an vielen Parametern, dass die CHIP Online Nutzer ihrer Zeit voraus sind. Damit ist der Breitband-Report 2007 ein hervorragendes strategisches Planungstool für alle Anbieter in diesem Markt. Denn die Teilnehmer unserer Befragung sind Wegweiser für die Massentrends, die in naher Zukunft die Masse der Verbraucher erreichen. Dies nicht zuletzt, weil sie als typische `Early Adopters´ auch Multiplikatoren in ihrem sozialen Umfeld sind. So gibt fast jeder Zweite an, Freunde und Bekannte bei der Wahl seines DSL-Anbieters zu beraten.“
Hintergrund:
„Der Breitband-Report 2007“ basiert auf der Befragung von 11.632 CHIP Online Besuchern, die CHIP Online im Dezember 2006 und Januar 2007 bereits zum vierten Mal durchgeführt hat. CHIP Online (www.chip.de) erreicht laut AGOF mehr als drei Millionen kaufaktive Nutzer pro Monat und gehört damit zu den reichweitenstärksten Online-Angeboten deutscher Print-Medien.
Der Breitband-Report 2007 stellt einen Ausschnitt des Gesamtmarktes dar. Dieser Ausschnitt ist nicht repräsentativ für den Gesamtmarkt. Allerdings erlaubt der Report einen detaillierten Einblick in das Nutzungsverhalten der Innovatoren und Meinungsbildner und gibt die Meinung dieser Zielgruppe wieder. Damit fungiert der Breitband-Report 2007 als „Trend-Scout“, da Nutzungsverhalten und Meinungen der so genannten „Early Adopters“ mit Zeitverzug in breiten Bevölkerungsschichten relevant werden.
Der Breitband Report 2007 steht in Auszügen zum Download bereit unter www.chip-xonio.de.
Kunden und Partner von CHIP Xonio Online erhalten den kompletten Report auf Anfrage kostenlos. Er kann angefordert werden bei Zeljko Berden, Director Sales CHIP Xonio Online (zberden@chip.de).
Hinweise für die Redaktion:
Medienvertreter erhalten den vollständigen Breitband Report 2007 auf Anfrage kostenlos. Kontakt: Zeljko Berden (zberden@chip.de).
Diese Pressemitteilung und weitere Infos finden Sie auch unter www.chip-xonio.de.
Für Radioredaktionen: Wir liefern Ihnen auf Anfrage gerne O-Töne – per Telefon oder als mp3-Datei.
Der deutsche Breitband-Markt 2007 bleibt attraktiv und wächst schnell. Annähernd jeder zweite von CHIP Online befragte DSL-Nutzer (46 Prozent) ist bereit, seinen Anbieter in den kommenden zwölf Monaten zu wechseln. Neben einem günstigeren Preis (53,1 Prozent der Angaben) spielen dabei vor allem schnellere/bessere Technik (18,9 Prozent) und Paketangebote fürs Surfen, Telefonieren und gegebenenfalls Internet-Telefonie (14,3 Prozent) eine zunehmend wichtige Rolle. Christian Riedel, Chefredakteur CHIP Online: „Das Verbraucherinteresse ändert sich: Hatten im Vorjahr noch 71 Prozent den Preis als wichtigstes Wechselkriterium angegeben, so ist diese Marke um rund 18 Prozentpunkte gesunken. Dafür steigt das Interesse der Kunden an noch schnelleren und technisch besseren Lösungen und an Angeboten, die alles aus einer Hand liefern.“
Zum DSL-Wechslerpotenzial, das schon jetzt eine Größenordnung wie im gesättigten Mobilfunkmarkt erreicht hat, kommt ein erhebliches Neukundenpotenzial: So planen 43 Prozent aller Befragten, die noch keinen privaten DSL-Anschluss haben, sich einen solchen in den nächsten zwölf Monaten anzuschaffen – im vergangenen Jahr lag diese Marke mit 38,9 Prozent noch etwas niedriger.
Besonders auffällig ist die stark gestiegene Unentschlossenheit oder auch Flexibilität der Verbraucher, wenn es um die Wahl ihres DSL-Anbieters geht: Zeigten sich im vergangenen Jahr lediglich 22,8 Prozent der potenziellen Neukunden noch unentschlossen, bei welchem Anbieter sie abschließen wollen, liegt dieser Wert jetzt fast doppelt so hoch, nämlich bei 43,9 Prozent. Damit ist klar: Wer als Anbieter auf Marktentwicklungen schnell reagiert und die richtigen Marketing-Signale setzt, hat gute Chancen, viele Kunden zu gewinnen.
Flatrates und Internet-Telefonie machen den Markt
Die Flatrate hat den Markt im Griff: So surfen 95,1 Prozent der von CHIP Online Befragten auf der Basis eines monatlichen Festpreises, rund jeder Zweite davon (48,7 Prozent der Befragten) per DSL-Flatrate, die andere Hälfte (46,4 Prozent) mit einem Paket, das Telefon und DSL abdeckt. Klar im Trend ist inzwischen die Internet-Telefonie. Bereits 42,1 Prozent der Befragten geben an, zumindest gelegentlich übers Web zu telefonieren – 62,6 Prozent davon sogar mehrmals täglich. Im Vorjahr hatten 37,1 Prozent der Befragten Erfahrung mit Internet-Telefonie.
Leicht gestiegen ist die Zahl der DSL-Nutzer, die für ihren Internetzugang zwischen 25 und 30 Euro im Monat ausgeben. Hatten sich im Vorjahr noch 29,5 Prozent der Umfrage-Teilnehmer auf dieser Preisebene bewegt, sind es jetzt 35,7 Prozent, weitere 30,6 Prozent liegen sogar darüber (Vorjahr: 31,1 Prozent).
Zeljko Berden, Director Sales bei CHIP Xonio Online (CXO): „Unsere Erhebungen zeigen an vielen Parametern, dass die CHIP Online Nutzer ihrer Zeit voraus sind. Damit ist der Breitband-Report 2007 ein hervorragendes strategisches Planungstool für alle Anbieter in diesem Markt. Denn die Teilnehmer unserer Befragung sind Wegweiser für die Massentrends, die in naher Zukunft die Masse der Verbraucher erreichen. Dies nicht zuletzt, weil sie als typische `Early Adopters´ auch Multiplikatoren in ihrem sozialen Umfeld sind. So gibt fast jeder Zweite an, Freunde und Bekannte bei der Wahl seines DSL-Anbieters zu beraten.“
Hintergrund:
„Der Breitband-Report 2007“ basiert auf der Befragung von 11.632 CHIP Online Besuchern, die CHIP Online im Dezember 2006 und Januar 2007 bereits zum vierten Mal durchgeführt hat. CHIP Online (www.chip.de) erreicht laut AGOF mehr als drei Millionen kaufaktive Nutzer pro Monat und gehört damit zu den reichweitenstärksten Online-Angeboten deutscher Print-Medien.
Der Breitband-Report 2007 stellt einen Ausschnitt des Gesamtmarktes dar. Dieser Ausschnitt ist nicht repräsentativ für den Gesamtmarkt. Allerdings erlaubt der Report einen detaillierten Einblick in das Nutzungsverhalten der Innovatoren und Meinungsbildner und gibt die Meinung dieser Zielgruppe wieder. Damit fungiert der Breitband-Report 2007 als „Trend-Scout“, da Nutzungsverhalten und Meinungen der so genannten „Early Adopters“ mit Zeitverzug in breiten Bevölkerungsschichten relevant werden.
Der Breitband Report 2007 steht in Auszügen zum Download bereit unter www.chip-xonio.de.
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Dies ist eine umfassende Business-Suchmaschiene für Unternehmer aus dem Mittelstand.
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Unternehmens-Software:
Hier ist die Marktübersicht mit detaillierten Informationen über betriebliche Softwareprodukte, Branchensoftware, Standard- und Systemsoftware, technisch-wissenschaftliche Programme mit Herstellerinformation und Bezugsquellen.
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