Heizkosten: Gaskunden zahlen weniger trotz steigender Preise (FOTO) Geschrieben am Sonntag, 21. April 2019 von firmenpresse


Steigende Heizölpreise erhöhen Kosten für Ölheizung trotz
geringerem Heizbedarf / Heizen mit Öl im vergangenen Winter 17
Prozent teurer als mit Gas

Der sehr milde Winter 2018/2019 hat dazu geführt, dass Verbraucher
in der vergangenen Heizperiode zehn Prozent weniger heizen mussten
als im Vorjahreszeitraum. Weil aber die Gas- und Heizölpreise
unterschiedlich stark stiegen, profitierten Kunden davon nur bedingt.

"Die milden Temperaturen machten sich beim Heizbedarf deutlich
bemerkbar, führten aber nur für Verbraucher mit Gasheizung zu
sinkenden Kosten", sagt Dr. Oliver Bohr, Geschäftsführer Energie bei
CHECK24. "Heizölkunden dagegen mussten im vergangenen Winter aufgrund
der stark gestiegenen Preise mehr zahlen."

Ein Musterhaushalt mit Gasheizung zahlte im vergangenen Winter im
Schnitt 967 Euro statt 1.039 Euro - eine Entlastung von 72 Euro oder
sieben Prozent. Für Verbraucher mit Ölheizung stiegen die Kosten
dagegen um 67 Euro oder sechs Prozent: von 1.065 Euro auf 1.132
Euro.*

Heizen mit Öl deutlich teurer als mit Gas - Preisschere schließt
sich

Der durchschnittliche Gaspreis stieg im Vergleich der beiden
letzten Heizperioden um drei Prozent, der Heizölpreis sogar um 21
Prozent. Entsprechend war Heizen mit Öl im vergangenen Winter wieder
deutlich teurer als Heizen mit Gas. Zahlten Heizölkunden in der
Heizperiode 2017/2018 nur drei Prozent mehr (26 Euro) als Verbraucher
mit Gasheizung, waren es in den vergangenen Monaten 17 Prozent (165
Euro).

"Verbraucher haben im vergangenen Winter mit Gas deutlich
günstiger geheizt als mit Heizöl" sagt Dr. Oliver Bohr. "Im nächsten
Winter kann das schon anders ausschauen. Der Gaspreis steigt aktuell,
die Preisschere zwischen Gas und Heizöl schließt sich wieder."

Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis - Gesamtersparnis von 170 Mio.
Euro im Jahr

Die Tarife der alternativen Gasversorger sind deutlich günstiger
als die Grundversorgung. So sparten Verbraucher innerhalb eines
Jahres insgesamt 170 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie
der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für
Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).**

Verbraucher, die Fragen zu ihrem Gastarif haben, erhalten bei den
CHECK24-Energieexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche
Beratung per Telefon oder E-Mail. Über das Vergleichsportal
abgeschlossene oder hochgeladene Energieverträge sehen und verwalten
Kunden im Haushaltscenter.

*Berechnung auf Basis eines Musterhaushalts mit einem
Jahresverbrauch von 20.000 kWh im Jahr 2011. Quellen:
CHECK24-Gaspreisindex, esyoil GmbH, Deutscher Wetterdienst (DWD)
**Quelle: WIK-Consult
(http://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf)

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Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher
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Unternehmen CHECK24 beschäftigt gut 1.000 Mitarbeiter gruppenweit mit
Hauptsitz in München.

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beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher
europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der
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Tools" enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die
CHECK24 in allen Punkten erfüllt - unter anderem zu Rankings,
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Pressekontakt:
Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
edgar.kirk@check24.de
Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47
1170, daniel.friedheim@check24.de

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