What´s App, Mama? Messenger fördern den Dialog mit Familie und Freunden: TECHBOO Geschrieben am Montag, 16. Oktober 2017 von firmenpresse


Die Digitalisierung hat für das Zusammenleben der Deutschen eine
immer größere Bedeutung. Internet und Telekommunikation schaffen
Nähe, Messenger helfen, die Verbindungen in der Familie und zu
Freunden aufrechtzuerhalten und fördern so den sozialen Zusammenhalt
in der Gesellschaft. Das ist das Ergebnis einer Marktforschungsstudie
zur "Digitalen Familienkommunikation", die das Münchner TNS-Institut
im Auftrag von TECHBOOK.de, dem Portal von BILD für Technik und
digitalen Lifestyle, und Telekom im Juli und August 2017 in
Online-Befragungen mit insgesamt 2.000 Teilnehmern von über 18 Jahren
ermittelt hat.  

Wie kommunizieren die Deutschen innerhalb der Familie sowie mit
Freunden und Bekannten? Lösen digitale Kommunikationsmittel wie
WhatsApp das persönliche Gespräch ab und werden dadurch
zwischenmenschliche Beziehungen vernachlässigt?  Die zentrale
Erkenntnis der Studie: Die Digitalisierung von Kommunikation hat
gerade in Zeiten rasant erhöhter Mobilität und gefühlter
Arbeitsverdichtung einen positiven Effekt auf den Kontakt und die
Bindung zu Familie und Freundeskreis und ergänzt dabei klassische,
analoge Kommunikationswege.  

Messenger unterstützen Beziehungskommunikation  

Laut Marktforschung helfen vor allem Messenger wie WhatsApp dabei,
persönliche Beziehungen nachhaltig aufrechtzuerhalten:   

- Fast zwei Drittel der Befragten (65 Prozent) wissen durch
Messenger eher darüber Bescheid, wie es ihren Freunden und
Bekannten geht, und mehr als die Hälfte (56 Prozent), was ihre
Verwandten machen. 
- Rund die Hälfte der Befragten (46 Prozent) kommuniziert mit
Freunden und Bekannten am häufigsten über WhatsApp, nur 32
Prozent wählen am liebsten das persönliche Gespräch. Das Telefon
liegt mit 24 Prozent nur noch auf Platz 3.
- Zwar steht bei Familienmitgliedern eines Haushalts mit 84
Prozent das persönliche Gespräch immer noch an erster Stelle.
Der am zweitmeisten verwendete Kanal ist mit WhatsApp allerdings
ein digitaler - und liegt mit 59 Prozent somit noch vor dem
Telefon (50 Prozent), E-Mail (43 Prozent) sowie vor SMS,
Snapchat und sonstigen Messengern wie von Facebook (zusammen
weniger als 50 Prozent).

Digitalisierung vereinfacht Terminplanung und Organisation  

Darüber hinaus, so eine Mehrheit von 58 Prozent der Befragten,
hat sich durch Messenger die Planung und Organisation des
Familienlebens verbessert. Terminliche Absprachen machen für
Familienmitglieder eines Haushalts daher fast die Hälfte (49 Prozent)
der Kommunikation via Messenger aus, gefolgt von der allgemeinen
Familienorganisation (38 Prozent). Aber auch für Verwandte außerhalb
des Haushalts (28 Prozent) sowie für den Freundes- und Bekanntenkreis
(29 Prozent) hat die Terminfindung einen wichtigen Anteil an der
Messenger-Kommunikation.    

Nuno Alves, Editorial Director Books bei BILD: "Digitalisierung
macht nicht einsam, sondern bringt Menschen in Familien und
Beziehungen weiter zusammen. Ob es um den schnellen Chat mit Freunden
geht oder den Verwandten die aktuellsten Fotos der Kinder und Enkel
zu zeigen - immer geht es dabei vor allem um eines: Nähe schaffen in
rasanten Zeiten und persönliche Verbindungen aufrechtzuerhalten, auch
über lange Distanzen."



Pressekontakt:
Axel Springer SE
Friedrich Kabler
E-Mail: friedrich.kabler@axelspringer.de
Tel: 030 - 2591 776 25

Original-Content von: BILD, übermittelt durch news aktuell


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