"Emissionen hängen von richtiger Befeuerung ab" Geschrieben am Montag, 22. September 2014 von firmenpresse Feinstaubbelastung durch Kaminöfen ? xeoos ist einer der Saubersten

Wegen hoher Gas- und Ölpreise ist das Interesse an alternativen Heizmethoden beim Verbraucher ungebrochen hoch. Ganz oben auf der Liste stehen weiterhin Kamin- und Holzöfen. Immer wieder wird in den Medien jedoch auch vor der Feinstaubbelastung gewarnt, die durch die rund 14 Millionen Holzfeuerungsanlagen entstehen soll. Allerdings hat den tatsächlichen Schadstoffausstoß der Verbraucher in weiten Teilen selbst in der Hand: Auswahl und Qualität des benutzten Holzes, Art der Befeuerung sowie Wartungszustand der Anlage haben neben Brenntechnik, Art und Alter der Anlage maßgeblichen Einfluss.

"Durch die Art der Berichterstattung wird teilweise suggeriert, dass Einzelraumfeuerstätten im Allgemeinen schadstoffintensiv seien und der Endverbraucher diese Produkte nicht kaufen sollte. Diese Berichterstattung ist falsch. Sinnvoller wäre es, die Verbraucher darauf hinzuweisen, dass man beim Kauf einer Feuerstätte auf eine schadstoffarme Verbrennung achten sollte", so Bodo Specht, Geschäftsführer des Kaminofenhersteller xeoos, über die jüngsten Pressemitteilungen des Umweltbundesamtes, in denen pauschal vom Kauf einen Kaminofens abgeraten wurde.

Der deutsche Kaminofen-Hersteller Specht Modulare Ofensysteme GmbH & Co. KG aus Hatzfeld in Mittelhessen, bietet durch sein TwinFire-Brennverfahren eine Technik, die mit einem Wirkungsgrad von ca. 93 % konkurrenzlos ist. Genau wie bei den umweltbelastenden Abgasen CO, CO2 oder NOX Werten sowie Ruß und Feinstaub. Gerade die festen Bestandteile im Abgas wie Ruß und Feinstaub werden nahezu rückstandslos verbrannt. Die ab 2015 gültigen gesetzlichen Grenzwerte werden bereits seit Jahren deutlich unterschritten.

Die positive Bedeutung des Produktes xeoos zeigt sich auch durch das Interesse des Bundesumweltministeriums
Das Bundesumweltministerium hat einheitliche Grenzwerte für Deutschland festgelegt. Dies ist z.B. mit der EFA (Europäische Feuerstätten Arbeitsgemeinschaft e.V.), in der ein großer Teil der Kaminofenbauer organisiert ist, diskutiert worden. Herr Hans-Peter Ewens vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, ist durch die hervorragenden Abgaswerte des xeoos Kaminofens auf den Hersteller aufmerksam geworden und hat bereits im Dezember 2006 darum gebeten, ihm die entsprechenden Testwerte zur Verfügung zu stellen. Diese Werte dienten als Referenz und Verhandlungsbasis, um niedrige Grenzwerte festschreiben zu können. Der Kaminofenhersteller xeoos hat dem Ministerium diesen Wunsch erfüllt und alle Testergebnisse überlassen. Das führte zu den aktuell gültigen Grenzwerten, die 2015 umgesetzt werden. Festgehalten sind diese Grenzwerte in der 1. Bundesimmissionsschutz-Verordnung (1. BImSchV).

"Bei einem Volumen von jährlich 250.000 neu verkauften Kaminöfen erscheint dies auch nötig! Gerade vor dem Hintergrund, dass ca. 70 % der Öfen im Billigmarktsektor der Baumärkte verkauft werden. Auch andere Hersteller arbeiten ständig an der Verbesserung der Abgaswerte und des Wirkungsgrades. Gute Kamine und Kaminöfen bzw. Einzelraumfeuerstätten werden über den Fachmarkt und nicht über den Baumarkt verkauft.", schließt Specht.

Vor dem Hintergrund, dass die tatsächlichen Emissionen von Technik, Brennstoff sowie richtiger Bedienung abhängen, unterstreicht dies die Bedeutung einer fachkundigen Beratung beim Kauf eines Kaminofens.



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