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Arbeitsproduktivität – Erhöhung durch den Strukturwandel

 

Die 2001 einsetzende konjunkturelle Abkühlung bildete den Ausgangspunkt für den Abbau der Produktionskapazitäten. Der darauf folgende und bis Ende 2004 andauernde Beschäftigungsrückgang war konjunkturell bedingt. Als weiterer wichtiger Nebeneffekt erhöhte sich die Arbeitsproduktivität je Beschäftigten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Grafik 11 D&B und DLM

Quellen: Statistisches Bundesamt, D&B und DLM

 

 

Die Arbeitsproduktivität je Beschäftigten Ende 2004 zeigt, dass Bundesländer mit einer unterdurchschnittlichen Umsatzentwicklung eine niedrigere Arbeitsproduktivität je Beschäftigten aufweisen. Dies zeigt, dass Betriebe mit einer höheren Arbeitsproduktivität verstärkt von der steigenden Exportnachfrage profitieren konnten. Unterschiedliche Spartenschwerpunkte in den Ländern fallen dabei kaum ins Gewicht.

 

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