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Diplomarbeit

 

 

 

 

 

 

Thema:

Witnesses to a vanishing race? -
Die photographischen Darstellungen nordamerikanischer Indianer und deren Einfluss auf das europäische Bild vom Native American

Fachbereich1:

Ethnologie

 

Fachbereich2:

Politikwissenschaften

 

 

 

Summary:

In meiner Arbeit stelle ich die wechselvolle Geschichte und die ambivalente Beziehung zwischen der Photographie und den nordamerikanischen Indianern dar. <p>
Hierbei widme ich mich zum ersten der Malerei als Vorläufer der Photographie und gehe auf bekannte Vertreter wie Karl Bodmer und George Catlin ein. Bezugnehmend auf phototechnische Entwicklungen sowie die populäre und wissenschaftliche Sichtweise der „weißen“ Bevölkerung Amerikas und Europas auf Native Americans stelle ich die bedeutendsten Photographen indianischer Lebensweisen aus der Zeit von ca. 1840 bis in die Gegenwart vor. Sie dokumentierten Indianer in Delegationen, auf Expeditionen, auf Weltausstellungen und Völkerschauen. Die Werke von Photographen wie Alexander Gardner, William Henry Jackson oder Edward S. Curtis trugen dazu bei, dass Phantasie- und Klischeebilder von Native Americans entstehen konnten und bis in unsere heutige Zeit erhalten geblieben sind. <p> Ihr Anliegen war es, die Lebensweisen der Native Americans zu bewahren, bevor diese für immer verschwunden sein würden. Sie nahmen an, daß ihre Werke Zeugen einer untergehenden indianischen „Rasse“ waren, Witnesses to a Vanishing Race. Aber haben sich ihre Befürchtungen bewahrheitet? Diese Frage wird in meiner Arbeit eine Antwort finden.

Hochschule:

Freie Universität Berlin

 

 

 


Seiten:

86,000000

 

Abgabe:

08.02.2005

 

Note:

1,300000

 

 

 

 

 

 

 

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